Auch in diesem Jahr hat die DTM im Münchner Olympiapark Halt gemacht und in schnellen 1 gegen 1 Duellen viel Show und Motorenlärm für die Fans geboten. Wir waren natürlich vor Ort und haben für euch ein paar Schnappschüsse eingefangen. Robert Kwiecien –...
30 Jahre 3er BMW am BMW Museum München...
gepostet von Johannes Holländer
Bei strahlendem Wetter und hochsommerlichen Temperaturen zelebrierte BMW am 16. Juni den 30. Geburtstag der beliebten E30 3er Reihe. Rund um das BMW Museum waren etwa 50 Fahrzeuge – in E21 und E30 Fabrikaten – des BMW Clubs ausgestellt und konnten dort von Interessierten unter die Augen genommen werden. Dabei waren Fahrzeuge des gesamten Produktionszeitraums und jeder Karosserie Ausführung anzutreffen. Die zweite Generation der 3er Reihe wurde im Jahr 1982 eingeführt und bot eine bis dahin nicht dagewesene Vielfalt an Karosserie und Ausstattungsvarianten innerhalb einer Modellreihe. So wurde der 3er BMW als Coupe, Cabrio, Limosine und Touring angeboten, darüber hinaus konnte man noch zwischen Diesel und Benziner Motorisierungen wählen. Auch neu waren Allradmodelle und der legendäre M3, der bis heute einer der erfolgreichsten Tourenwagen seiner Zeit ist. Bis zur Einstellung der Produktion des letzten E30 Modells im Jahre 1994 liefen seit dem Produktionsbeginn im Jahre 1982 gut 2.339.251 Einheiten vom Band. Dabei endete die Produktion eigentlich schon im Jahre 1991, einzig das E30 Cabriolet rollte noch drei weitere Jahre vom Band. Diverse E21 und E30 Facelift sowie Vor-Facelift Modelle in allen möglichen Kombinationen haben sich direkt vor dem BMW Museum zusammengefunden. Überraschend viele der seltenen Baur Cabriolets waren ebenso anzutreffen. Insgesamt haben wir uns einerseits gefreut viele sehr gut erhaltene E30 – einige davon sogar nah am Neuzustand – sowie auch einige täglich benutzte Modelle zu sehen, die weiterhin tapfer auf eigener Achse unterwegs sind. Dabei haben ein paar Fahrzeuge den langen Weg von Mönchengladbach, Neuss oder etwa Viersen bestritten, um dem E30 die Ehre zu erweisen. Im Grunde genommen ist es auch das was uns besonders befreut hat: Die Fahrzeuge verschwinden nicht allzu schnell aus dem Straßenbild und machen ihren Besitzern immer noch viel Freude. Alle Fotos der E30 Sammlung findet ihr in...
SportAuto High Performance Days 2012...
gepostet von Niels Kreischer
Petrus ist ein PS-Fan. Anders lässt sich das gnadenlos gute Wetter bei den SportAuto-High Performance Days 2012 am Hockenheimring nicht erklären, das sicher auch dazu beitrug, die Sitzreihen der Sachskurve und das Fahrerlager samt Boxengasse derart mit Motorsportfans zu fluten. Die Besucher bekamen bei 30° und wolkenlosem Himmel sämtliche Sinnesgenüsse und -eindrücke der automobilen Welt geboten: von höchst edel und glänzend, über tief und brutal, laut und pfeilschnell, bis zu turbopfeifend und Blow Off-zwitschernd. Es war alles dabei. Gestartet wurde am Samstag wie üblich mit dem Tuner Grand Prix, der 2012 sein 20-jähriges Jubiläum feiern konnte. In den 16 unterschiedlichen Fahrzeugklassen, angefangen von Kleinwagen bis hin zur offenen Klasse der Supersportler, konnten kleine und große Tuningfirmen ihre Produkte und ihre Kompetenz beim Einsatz derselben präsentieren. Gesamtschnellster wurde wie bereits im Jahr zuvor ein KTM X-Bow-Projektil der Firma Hohenester mit einer Zeit von 1.05,737 Min. Da das Fahrzeug aber leider im Finallauf ausfiel, ging der Gesamtsieg an den Wagen der Firma Geiger-Cars, eine Corvette ZR1, gestuert von Patrick Simon. Den zweiten Platz konnte die Firma Oettinger mit ihrem Audi TT RS erkämpfen und Bronze ging an den „Youngtimer“ der MPS-Jungs, einem Skyline R32 GT-R Alle weiteren Ergebnisse auf der offiziellen Liste der SportAuto: Klick Im Anschluss folgte eine Neuerung im Programm: Die sogenannte Back to the (Grass-)roots-DriftChallenge, in der möglichst serienmäßige RWD-Fahrzeuge den puren Spaß am Amateurdriften wiederaufleben lassen sollten. Hier tat sich sehr schnell Dennis Köhler in seinem Mazda Miata hervor, der mit seinen äußerst ambitionierten Drifts, die teilweise auch in Richtung Gras und/oder Kies gingen, umgehend zum Liebling der Massen avancierte. Mit seinem kleinen Hardtop-Roadster vertrat er in den Augen der Zuschauer wohl am ehesten den Typus des Fun-Drifters, der mit schmalem Geldbeutel, aber umso mehr Herzblut an die Sache herangeht. Dem Chefredakteur...
40. ADAC Zurich 24h-Rennen...
gepostet von Stefan Brencher
24 Stunden Autorennen – Das sind für die insgesamt etwa 170 gemeldeten Rennteams und ca. 600 Fahrer 1440 Minuten Nervosität, Hoffnung, Anspannung, Stress und richtig wenig Schlaf gewesen. Die Traditionsrennstrecke Nürburgring Nordschleife in der wunderschönen Eifel war dieses Wochenende zum 40. mal Austragungsort des wohl berühmtesten und größten Langstreckenrennens der Welt. In den nächsten Tagen werden einige seriöse Hochglanz-Blogs und Onlinefeeds haarklein über jedes Detail der Jubiläumsausgabe des 24h-Rennens berichten, daher erspare ich euch die vielen Buchstaben und zeige euch meine Eindrücke vom Samstag. Gewohntes Bild. Jedes Jahr Campen und Zelten tausende Zuschauer rund um die 20,823km lange Nordschleife. Dieses Jahr fanden etwa 225.000 Zuschauer den Weg in die Eifel. Nachdem ich früh morgens angereist bin, hatte ich ausreichend Gelegenheit im frei zugänglichen Fahrerlager die Arbeitsgeräte der Fahrer zu begutachten. Im Bild ein zweckendfremdetes Taxi mit dem Namen SLS AMG GT3. Auch das bekannte Team Schubert aus der Nähe von Oschersleben brachte passendes Renngerät mit. Zu den Favoriten dieses Jahr gehörte der imposante Gemballa-McLaren MP4, der unter anderem von Nick Heidfeld und Klaus Ludwig pilotiert wurde. Das überschaubare Ziel „Ankommen“ scheiterte aber leider am frühen Samstagabend an einem langsamer fahrenden Seat Leon im Bereich Schwedenkreuz. Subaru Technica International selbst war mit einem sehr attraktiven SUBARU Impreza STi am Start. Fans von dröhnenden und aufgeladenen Boxermotoren kamen voll auf ihre Kosten. Neben Reifen, Benzin und Motoren darf eines natürlich nicht fehlen.. … die Mädels in ihren knappen Höschen. Kein Autorennen ohne die berühmten und meist attraktiven Grid-Girls. Nach meinem Rundgang durch das Fahrerlager bin ich dann in Box 10 bei RehsRaceTeam angekommen. Mein Freund Konstantin Wolf, einer der Fahrer des „Tittenschlittens“ führte mich ein wenig herum und zeigte mir den diesjährigen BMW 130i GTR: Den Namen „Tittenschlitten“ gab es aufgrund des Hauptsponsors Mia Magma...
Ukrainian Drift Championship 2012 – First Stage...
gepostet von Johannes Holländer
Nach einer langen Winterpause ist es nun auch in der Ukraine wieder soweit: Die neue Saison beginnt. Am Ort des Finales 2011 fand dieses Jahr der erste Lauf statt, allerdings mit leicht abgeänderter Streckenführung. Einerseits um das Event etwas anspruchsvoller und andererseits für die Besucher auch interessanter zu gestalten. Die angesprochenen Änderungen im Streckenlayout bezogen sich in erster Linie auf die kleiner gewordenen Auslaufzonen und die näher aneinandergerückten Clipping Points. Im Fahrerfeld sind erneut viele bekannte Gesichter aus den letzten Jahren zu finden, wie beispielsweise der dreifache Ukrainische Meister Grinya (Aleksandr Grinchuk) oder auch Vitaliy Gerashchenko mit seinem Publikumsliebling, dem Wolga Coupe. Daneben gaben auch einige neue Fahrer ihr Bestes, um die ersten Punkte für den Titel 2012 zu erdriften. Dmitriy Illyuk had some problems with the fueling system after the first training sessions… The team was working all night long and it could fix the problem fortunately. The first crash happened right a few seconds after the start. Seit meinem letzten Aufenthalt in Kiew hat sich aufgrund der anstehenden UEFA Europameisterschaft einiges getan. Es wurde viel repariert, neu gebaut und verschönert, sodass sich die Stadt bei der EM von ihrer besten Seite zeigen kann. Auch bei den Wagen machte dieser Prozess nicht halt: Beinahe alle Fahrzeuge, die wir noch aus der vorherigen Saison kennen, wurden komplett überarbeitet und für das neue Jahr aufgehübscht. Bei vielen Fahrzeugen stand in erster Linie eine radikale Gewichtsreduzierung im Fokus, wie z.B. bei Shepa ( Alexey Golovnya ), der bedauerlicherweise mit seinem Projekt nicht rechtzeitig fertig wurde und somit erste wichtige Punkte für die Meisterschaft verpasst hat. Ein weiterer Trend ist die Erweiterung des maximalen Lenkeinschlags, die bei zahlreichen Wagen mit Teilen von Wisefab durchgeführt wurden. Immer aktuell sind auch Kompressor- oder Turboumbauten bei Fahrzeugen, die...
IDS-DriftDays Hockenheimring 2012...
gepostet von Niels Kreischer
Impressionen des Auftakts der IDS-Saison 2012: Der Driftzirkus ist wieder da. 🙂 Die Nebelmaschine: Der spätere Sieger der Pro-Divison Patrick „Patze“ Ritzmann lässt es in seinem e46 mit 2JZ kräftig qualmen. Noch ein e46, ähnlich viel Dunst. Bayrische Mist* Werke? (*Mist ist englisch für „Nebel“ 😀 ) Dimi Patsatzis´ S13 bekommt nach einer Neulackierung an altbekannter Stelle den USED4-Sticker wieder fachmännisch aufgeklebt. Bringt ca. 35 PS. 😀 Got angle? Yes Ma´am. Niels Kreischer – USED4.net Am Sonntag bei den Twinbattles ging es bei einigen Paarungen eng her. Die Verfolger von Patze hatten schwer mit den Sichtverhältnissen auf der Strecke zu kämpfen. Mit einer großartigen Leistung sicherte sich Markus Militzer den zweiten Platz in der Pro Wertung. Rene Portz schaffte es leider nicht auf’s Treppchen, unterhielt das Publikum aber mit eindrucksvollen Burnouts Das Treppchen der Pro Klasse: 1.Platz Patrick Ritzmann, 2.Platz Markus Militzer und der dritte Platz ging an Ronny Thimmig, der es gleich beim ersten Pro Lauf seiner Karriere auf’s Podium schaffte. Johannes Holländer – USED4.net...
BMW Welt und Museum München
gepostet von Stefan Brencher
Keine 40km von meinem Wohnort entfernt befindet sich die BMW Welt und das BMW Museum. Trotz dieser überschaubaren Entfernung habe ich es in den 14 Jahren, die ich jetzt in München wohne, nicht geschafft dieser mal einen Besuch abzustatten um ein paar Fotos zu machen. Vielleicht weil die Anzahl der hier stattfindenden Driftrennen ebenfalls überschaubar ist? Man weiß es nicht. An einem schönen Dezemberwochenende letztes Jahr war es aber dann soweit: Ich fuhr mit meinem heruntergekommenen BMW 318is ganz spontan in das öffentliche Parkaus der BMW Welt direkt gegenüber des bekannten Olympiastadions. Geparkt hab ich die Kiste stilecht in der „On Demand“ Parkreihe, vielleicht in der Hoffnung er wäre nicht mehr da wenn ich zurück komme. (ist nix draus geworden) Über ein paar Treppen (Aufzug gibt’s auch) gelangt man dann erst mal in die BMW Welt. Hier versammeln sich jede Menge teure und nutzlose Autos des besagten Automobilherstellers. Neben einer Reihe noch teurer und nutzloserer Autos gibt es hier auch die Möglichkeit, verschiedene Infostände zum Thema ökonomisches Fahren und alternative Antriebsarten zu besichtigen.. nun gut.. also die Möglichkeit besteht. Spannend wird es dann das erste Mal wenn man die BMW Welt verlässt und den Vorplatz unter dem Doppelkegel betritt. Hier stehen immer wieder verschiedene Motorsportexponate. Dies ist aber vom Wetter abhängig. Als ich da war, gab es ein paar Tourenwagen zu besichtigen, die mit einem serienmässigen 3er BMW nicht mehr viel zu tun haben. Von dem beeindruckenden Doppelkegel (900 verrückte Glaselemente, 80 Meter Spannweite) hab ich leider gar kein Foto da. Das müsst ihr bei einem Besuch dann selber machen. Weiter gehts über eine Brücke von der BMW Welt (teure und sinnlose Autos, wir erinnern uns) zum Ziel des Tages, das BMW Museum am Fuße des berühmten BMW-Vierzylinders. (Hauptverwaltungsgebäude von BMW. Akten, Papiere und sowas – keine Rennwagen) Angekommen empfängt einen eine pseudo-futuristisch gestaltete Empfangshalle im bekannten BMW-Stil. An einem der ebenso futuristisch gestalteten Kassendesks kann man sich dann für 9.- € (Einzelbesucher) eine Karte für die Gesamtausstellung kaufen. Man geht also (nach Erwerb der Karte) durch ein futur.. lassen wir das.. also durch ein Drehkreuz und beginnt den Rundgang durch das BMW-Museum. Ab jetzt wird es wieder mittelspannend. Am ersten Fenster bleibt man schon ziemlich fasziniert stehen. Was es hier zu sehen gibt, ist die sogenannte „Kinetische Skulptur„. Also 714 Metallkugeln die an einem Seil von der Decke hängen – klingt noch nicht so spannend, bis die Kügelchen wie von Geisterhand anfangen die Silhouette verschiedenster BMW Modelle nachzustellen. Das ist schon ziemlich cool. Hierfür 4,6 von 5,9 USED4.net-Punkten. Danach kommen erst mal sehr viel sehr alte Autos von BMW und einige Motorräder. Seit der Gründung der BMW AG im März 1916 blickt der Konzern auf einige schöne und weniger schöne Jahre (und Automobile) zurück. Dieser BMW 328 (Coupe) gehört definitiv zu einer der schöneren BMW und war eines der ersten motorsporttauglichen Karossen welche seine Fähigkeiten unter anderem auf der berühmten Nordschleife zeigte. Auch eine Ebene weitere oben (wir sind immer noch auf dem Rundgang) gibt es Motorsportmaterial zu begutachten. Diese beiden Formelfahrzeuge aus den späten 90er Jahren zeigen eindrucksvoll wie hochtechnisch der Motorsport im Lauf der Jahre geworden ist. Aus Platzgründen haben sie den einen wohl an die Wand gehängt. Im nächsten Abschnitt findet man nahezu jeden BMW Motorsportmotor der in den letzten 30 Jahren mal Verwendung gefunden hat. Vom 12 Zylinder Humbraummonster zum „kleinen“ 6-Zylinder Turbo ist alles vertreten und präsentiert sich brandneu! Auch ein Turbinentriebwerk gibt es zu sehen. Dies fand aber wohl eher in der Ursprungsidee von BMW (Flugzeugkram) Verwendung und wird USED4.net leider nicht für Testzwecke zur Verfügung gestellt. Ärgerlich. Nun gut, also kein 6000Nm BMW E36 Coupe – was jetzt? Weiter im Rundgang! Nun kommen wir zum (in meinen Augen) Herz des BMW Museum. Der Raum mit den (konkret, krassen, brutal, weitere Adjektive) 3er BMW! In Reih und Glied – vom E21 bis zum E46 sind hier verschiedene Variationen der 3er-Reihe ausgestellt. Im...
Die gelbe Gefahr: BMW M3 3.8l...
gepostet von Robert Kwiecien
Der Ur-M3 gehört mitunter zu den weltweit kultigsten Sportwagen, die trotz Stufenheck und CW-Wert eines Backsteins, dem ein oder anderen Porsche-Fahrer in der Vergangenheit schon ins Schwitzen gebracht haben. Besonders in der EVO-Version wurde der Standard-M3 dabei sogar nochmals weiter verfeinert und wer glaubt, dass es kaum besser sein kann, der kennt die folgende Kombination noch nicht. Dieser EVO-II M3 mit der Nummer 98 kam serienmäßig mit einem 220ps starken 2.3l Motor daher, was schon bei diesem Wagen als Idealmotorisierung gilt. Die Besitzerin dieses M3 hatte jedoch andere Pläne und so mutierte der gelbe Flitzer zur gelben Gefahr. Im Rahmen eines kompletten Neuaufbaus nahm die hübsche Besitzerin ihre KFZ-Schrauber Kollegen in Rauschenberg auch nach Feierabend in Beschlag, um dieses Monstrum nicht nur mit einem Käfig auszustatten, sondern auch einen 3.8l Motor aus dem M5 zu verpflanzen. Richtig gehört: Spritzwand nach hinten versetzt, Kardanwelle gekürzt, Getriebe ran an den Motor und Kabelbaum vom M5 rüber und schon wird aus einem M3 eine Fahrmaschine, die sich nur noch als purer Wahnsinn oder Spaßgarantie mit Nahtod-Erfahrung beschreiben lässt. Und als ob das nicht genug wäre, haben sich noch die Profis von Schräder Motorsport am Motor vergriffen, um ~380PS aus dem S38 Motor herauszuquetschen. Was hierbei sehr ungewöhnlich erscheint, ist die Tatsache, dass das Original-M3-Getriebe am 3.8l Motor hängt und hier tadellos seinen Dienst verrichtet. Einzig die Kardanwelle musste – wie erwähnt – entsprechend gekürzt werden, dafür ist beim Versetzen des Motors nach hinten vorne etwas Platz geschaffen worden, um die Kühlung des Triebwerks zu optimieren. Der Motor selbst sitzt dabei auf speziell angefertigten Motorlagern, da man Zubehör für solche Umbauten schließlich nicht von der Stange kriegt. Selbst bei Alpina dürfte sich wohl nie jemand an eine solche Kombination getraut haben. Wesentlich mutiger ist dabei die Platzierung des...