Hi there ?. My name is Joe Terrell and I am the founder of drifted.com. Used4.net has very kindly invited me to share my road car with you, a 1999 Nissan Silvia Spec R. Hi. Mein Name ist Joe Terrel und ich bin der Gründer und Betreiber von drifted.com. Used4.net war so freundlich, mir zu erlauben, euch hier meinen Daily Driver, eine 1999er Nissan Silva S15 Spec R, vorzustellen. Although my business is in the drifting niche, I like to keep my main car user friendly and comfortable. Although with that said, I do like to push my cars. Grip track days and fast road adventures are some of my favourite ways to spend time. Auch wenn mein Tagesgeschäft im Drifting liegt, lege ich Wert darauf mein Alltagsauto benutzerfreundlich und komfortabel zu halten. Was nicht bedeutet, dass es nicht auch getreten wird. Track Days oder Landstraßenausfahrten gehören zu meinen liebsten Zeitvertreiben. So how did I end up with an S15? Let’s wind the clock back to late 2016… I had sold my NSX to fund my business and my wedding but I had been slowly saving up the pennies over a couple of years for another fun car. Enter the S15. Also wie kam es zur S15? Wir schreiben das Ende des Jahres 2016. Ich hatte gerade den NSX verkauft, um mein Unternehmen und meine Hochzeit zu bezahlen, habe aber auch über die Jahre den ein oder anderen Penny zurückgelegt, um mir wieder ein Spaßauto zu kaufen. Bühne frei für die S15. I picked the car up back in November 2016 as a birthday present to myself. I had wanted an S15 for a long time, having owned many JDM cars in the past, including several S13’s and an S14. I always saw the S15 as the one to lust for. Ich machte mir im November 2016 das Auto zum Geburtstagsgeschenk. Ich wollte schon lange eine S15. Davor besaß ich schon einige JDM-Autos, unter anderem auch einige S13 und S14. Aber die S15 blieb immer ein Traum. With the cash burning a hole in my pocket I drove up to London to scoop up this fresh import. Mit meinem gesparten Geld in der Tasche fuhr ich also nach London, um mir den frischen Import zu schnappen. The car had only been in the country a month before I got my hands on it. Do you see that oh-so-nineties JDM head unit? Das Auto war erst seit einem Monat in England, als ich es in meine Finger bekam. Seht ihr das oh-so-90s JDM Radio? The spec was pretty much stock and unmolested, just a few bolt-ons, lowering springs, ugly rear lights and some WORK wheels. This car was intended as my daily driver so style and reliability were more critical to me rather than outright performance. Die Spec-Liste war quasi nicht vorhanden und das Auto, bis auf ein paar Bolt-Ons, unberührt. Selbige waren Federn, hässliche Rücklichter und WORK-Felgen. Da der Wagen als mein Daily Driver dienen soll, standen Style und Zuverlässigkeit im Vordergrund. Performance war mir vorerst nicht so wichtig. The first item on my list was to replace the regular bumper with a legit aero bumper, matching the rest of the body kit. Man, these things are expensive! Die erste Modifikation auf meiner Liste war eine OEM-Aero-Frontschürze, um die Front passend zum Rest des Bodykits zu machen. Alter sind die Dinger teuer! They are a pain to fit, one of these retaining screws stretches the entire height of the bumper… Es ist ein ziemlicher Krampf die Schürze zu montieren, eine der Befestigungsschrauben geht durch die komplette Höhe der Stoßstange… But the finished result was so worth it ? Aber das Ergebnis war es absolut wert. Next up, was changing the rear lights for 50/50 DMAX units and replacing the...
Skyline 240K-GT: Der erste mit….
gepostet von Niels Kreischer
Quizfrage: Welcher Skyline war eigentlich der erste mit den typischen vier roten und runden Rückleuchten? Wer die Antwort spontan kennt, darf sich eine goldene Anstecknadel an seine Nismo-Jacke mit originaler Unterschrift von Kazutoshi Mizuno heften. Wer jetzt auf C10 getippt hat, einfach weil der C10 der erste richtige Skyline war, der sollte sich nicht ärgern: Man kann schließlich nicht alles wissen. Es war aber der C110, also der Nachfolger des C10, der die mittlerweile legendären vier Lampen das erste Mal einem Überholten auf der Autobahn zeigte. Nicht exakt einen C110, aber dafür den Nachfolger C210 haben wir hier vor uns: Ein originales Nissan Datsun Skyline 240K-GT Coupé als deutsche Erstauslieferung. Ganz original? Nein, eben diese angesprochenen roten, runden Rückleuchten sind von einem japanischen Modell nachgerüstet, die europäische Version hatte serienmäßig eher fantasielose Legosteine verbaut. Der Wagen stammt übrigens aus dem Jahr 1979 und ist unrestauriert. Die genaue Typ-Bezeichnung für dieses Modell lautet C210, KMLGC210 (Coupe, Hardtop, Linkslenker, EU-Spec) und je nachdem, in welchen Prospekt man schaut, lautet der Modellname entweder Nissan oder Datsun und Skyline oder 240K-GT, manchmal auch alles zusammen. Crazy. Der Motor ist ein L24E, den man auch aus den Z-Modellen kennt. Der Reihensechszylinder hat 2,4 Liter Hubraum und eine Bosch L-Jetronic-Einspritzung. Er leistet damit gediegene 130 PS /196 Nm und beschleunigt den Wagen standesgemäß für einen Skyline. Der Besitzer heißt Mehmet und hat die Liebe zu den 240K-Modellen von seinem Vater geerbt, der bereits 1980 einen solchen Skyline als Vorführer bei Nissan kaufte und dieses Auto dann 25 Jahre lang durch Bayern fuhr. Nur der Rost konnte sie schlussendlich trennen. Aber auch danach wollte er nichts anderes fahren und kaufte sich erneut einen 240K, leider mit keiner besseren Substanz. Mehmet hatte da mehr Glück, er erstand den roten 240K von einem alten Herren und Liebhaber schon vor vielen Jahren und pflegt seitdem den Wagen. Ein echter Gran Tourismo mit Reihensechszylinder, Chrom, Leder und Automatik. Einfach herr(schaft)lich: Vom Bordstein zum Skyline. Wunderschönes Auto mit ganz viel Stil und Charisma. History repeating… Der Umbau auf rote, runde Rückleuchten eines Nissans mit deutscher Erstauslieferung ist übrigens noch immer aktuell: Die sogenannten Kouki-Rückleuchten bei den S13 verbessern in den Augen vieler Besitzer deutlich die Optik und liefern in der Nacht eine Heckansicht , die sich vor einem Skyline nicht verstecken muss. Niels Kreischer – USED4.net ...
Album: SXOC Skidclub – Autumn Matsuri...
gepostet von Niels Kreischer
Die Bilder zum heißen Herbst-Driftevent des SXOC Skidclub e.V. auf dem Flugplatz in Allstedt. Bilder: Tobias...
Go Go Godzilla!
gepostet von Niels Kreischer
Man sagt bekanntlich, der NISSAN GT-R sei der Godzilla unter den Sportwagen. Nehmen wir an, dies träfe zu, was würde dann Marcs schwarzer R35 darstellen? Ganz klar: Die miesgelaunte Riesenechse an einem verregneten Montagmorgen im kalten Hafenbecken Tokios. Und das Ei ist gerade im Nest verrutscht. Marcs 2007er Exemplar ist einer der ersten R35 überhaupt und trägt die Fahrgestellnummer R35-000229. Seit 2016 ist der schwarze Bomber nun in seinem Besitz und wurde in dieser Zeit, ganz godzillatypisch, immer stärker und stärker. Und das sogar ganz ohne Radioaktivität. Aktuell sind es Dank diverser Mods und einem Mapping von RSC stramme 640 PS und 830 Nm, die bei Vollgas jeden Passagier derart in den Sitz drücken, als wäre gerade eine Rakete der Tokioter Hafenverteidigung eingeschlagen. In glatten 6 Sekunden beamt sich Der Gerät von 100 auf 200 Stundenkilometer und macht währenddessen durchaus auf sich aufmerksam. Oder anders ausgedrückt: Alarm. Alaaaaarm! Aber nicht nur bei voller Beschleunigung wackeln die Hochhäuser in Shibuya als wärs ein 8.5er Erdbeben, nein, dafür reicht schon der morgendliche Kaltstart. Kaum ist der Motor angelassen, herrscht prompt Weltuntergangsstimmung in der Nachbarschaft: Dämpferlos durch die Nacht Bis wirklich alle Nachbarn sind erwacht Aber auch 50 Meter-Urzeitechsen sind gerne mal etwas eitel und stehen hier und da auf ein wenig schickes Carbon, natürlich auch als Schutz vor den lästigen Kugeln des übereifrigen japanischen Militärs. Deshalb sind bei Marcs Big Black Car mehrere Teile aus dem leichten und stabilen Material: Die Haube, die Seitenschweller, die Heckschürze und die versteckte Laserkanone selbstverständlich auch. Godzilla muss stets flink auf den Beinen sein und seine zweitmächtigste Waffe ist bekanntlich sein Schwanz: Die Beinarbeit erledigen die gleichermaßen mächtigen wie leichten COR Encor Custom-Wheels in 20 x 10 und 20 x 11, die Stabilität am Heck wird von einem furchteinflößenden Heckspoiler der Firma Scorpion Motorsport sichergestellt. Facelift-Frontscheinwerfer ermöglichen es Marcs R35, jeden Überaschungsangriff von King Kong oder gar Tarantula frühzeitig zu erkennen und rechtzeitig zu reagieren: Mit viel Ladedruck und so einem Feuerball, Junge! Niels Kreischer – USED4.net Die Specs im Detail: Leistung 640ps, 830nm Mapping by RSC 1000cc Injectors 3″ Open Air Intake HKS Downpipes 3,5″ JDM|Passwort Y pipe und Catback Exhaust GTC Carbon Motorhaube und Frontsplitter Zele Carbonschweller Nismo Style Heckstossstange Scorpion Motorsport Ducktail Heckspoiler Facelift Frontscheinwerfer COR Encor 20 x 10 ET ? und 20 x 11 ET? 405er Performance Friction Scheiben ...
Reisbrennen 2k19 Edition
gepostet von Max Weiland
Alle Jahre wieder… Ich glaub‘, es geht schon wieder los. Reisbrennen, Reisbrennen, immer wieder Reisbrennen. Soll man allen Ernstes jedes Jahr aufs Neue einen Artikel über das gleiche Autotreffen schreiben? Sollen vielleicht nicht, aber ich werde es wohl trotzdem tun. Es ist auch kein Jahr wie das andere. In der Regel versuche ich von Freitag bis Sonntag zu bleiben. Manchmal geht das nicht und es wird leider nur ein Tagesbesuch. Aufgrund verschiedener unbekannter Variablen im Vorfeld, war ich also dieses mal wieder nur zu Besuch. Um möglichst viel vom Tag zu haben, wurde unter meinen Mitreisenden eine Absprache getroffen: 6 Uhr Abfahrt in Berlin. Meine Unfähigkeit, einen fahrbaren/zugelassenen Japaner bereit stehen zu haben, führte dazu, auf den Daily ausweichen zu müssen. Mehr Türen und Klimaanlage, dafür parken am ArschDerWelt. Gemischte Gefühle zu dem Thema. Plan für nächstes Jahr: Mit dem SX zum Reisbrennen von Freitag bis Sonntag. Freitags nicht zu tief ins Glas schauen, um möglichst viel vom Samstag zu haben, um abends moderat in den Sonntag zu trinken, entschuldigung, zu tanzen. Das klappt. Bestimmt. Doch, Doch. On the ‚gram gingen schon im Vorfeld Gerüchte um, dass ein gewisser Jean-Pierre K. am Treffen teilnehmen würde. Ob durch die Stille Post aus „Die Supra MKV von JP ist auf dem Reisbrennen“ vielleicht ein „Der JP ist dieses Jahr auf dem Reisbrennen“ gemacht wurde oder der gute Mann tatsächlich anwesend war, blieb für mich ein Rätsel. Wobei, übersehen kann man ihn ja eigentlich nicht. Die (ja ich sagte die) Supra war auf jeden Fall sehr lässig. Und das am besten bewachte Auto RB 2k19 Edition. Zum großen Bedauern meines Trommelfells waren auch die Jungs vom Wankelshop wieder mit ihren straight piped RX8 am Start. Aber wann kann man sowas sonst bringen, wenn nicht im August in der Lausitz? Jedes Jahr gibt es Autos, die einem mehr auffallen als andere. Nicht unbedingt, weil sie besonders schlecht oder gut sind, sondern einfach weil, zumindest gefühlt, viel mehr davon vor Ort sind als die Jahre davor. Letztes Jahr hatte ich das Gefühl bei MK IV Supras, welche dieses Jahr auch reichlich am Platz waren. Aber einen explosionsartigen Anstieg an teilnehmenden Fahrzeugen hatte… *Trommelwirbel* Der Mitsubishi Galant EA0. Das alleine wäre ja nichts Besonderes, da diese Modellreihe eine der meist verkauften Mitsubishis hierzulande war. Aber die Tatsache, dass so extrem viele der begehrten VR4 Modelle mittlerweile auf deutschen Straßen zugelassen sind, lässt mich ins Grübeln kommen. Gibt es die Dinger einfach so billig im Land der aufgehenden Sonne? Oder könnte es tatsächlich die Eier legende Wollmichsau sein? Das Auto, was alles kann? Auch in meiner Umgebung, Berlin Ost und Brandenbrug, sehe ich ab und zu einen Legnum VR4 in freier Wildbahn (tatsächlich erst gestern). max.weiland@used4.net … hit me up. Ich möchte der Gerät mal genauer unter die Lupe nehmen. Auch auffällig ist die Absenz gewisser Fahrzeuge. Gemessen an den letzten Jahren war die S-Chassis-Fraktion deutlich magerer besetzt. Besteht da ein Zusammenhang mit dem zeitgleich zum Reisbrennen stattfindendem Next Level Drift in Danzig? C’est possible… Eine meiner absoluten Lieblings-S13 war, wie fast jedes Jahr, trotzdem anwesend. Genau wie eine ganz besondere Abart des 90er Jahre Tunings… Fahrer roter Nissan S13 auf der ganzen Welt kennen bzw. kannten das: „Boah, ’n Ferrari“. Im Falle dieses zeitgenössichen Tunings war dieser Effekt sogar gewünscht. „Geschmackssache“ würde ich sagen. Eine Sache, die mich mal wieder unvorbereitet traf, war das Wetter. Angekündigter Regen und Temperaturen unter 25° C… Was packt man ein? Regenschirm, Regensachen und sogar wetterfeste Schuhe? Japp, war fast alles dabei. Und was lässt man getrost Zuhause? Sonnencreme und einen Hut oder Mütze. Wenn man diese Gleichung mit umgekehrten Vorzeichen aber den ganzen Samstag durchzog, kam als Resultat eine leichter Sonnenstich und (wieder mal) ein gesunder Farmer Tan dabei heraus. Yassss… ...
Next Level of Drifting
gepostet von Niels Kreischer
Niels Kreischer Next Level – So simpel der Name auch ist, so gut passt er gleichzeitig. Dieser heftige Drift-Event in der Nähe von Danzig, also in der nordöstlichen Ecke Mitteleuropas, hat vieles auf die nächste Ebene gehoben. Aber first things first: Next Level of Anreise Wir waren eine Gruppe von insgesamt 23 Personen, die aus den verschiedensten Ecken Deutschlands und sogar Österreichs anreisten. Distanzen von über 1.000km dabei eher die Regel als die Ausnahme. Und die Hinfahrt über die teilweise richtig miesen polnischen Landstraßen waren dazu eine echte Qual, das Bild täuscht gewaltig. Stattdessen gab es ständig Bodenkontakt von Mitteltöpfen oder Längsträgern: in Polen blieb einiges an Metall auf der Straße hängen. Die teilweise haarsträubenden Überholmanöver mancher polnischer Verkehrsteilnehmer kamen als Sahnehäubchen noch oben auf auf die Torte des Transit-Terrors. Glücklich, dass am Ende, bis auf den Seilzug eines Trailers, alles soweit heil geblieben war, kamen wir dann in Dierschau (Tczew) bei Danzig an. Ein bis drei große Cuba Libre für 16 Zloty (~4€) später und die lange Anfahrt war schnell vergessen. Next Level of Organization Die Macher von NL haben aus den vergangenen vier Veranstaltungen bereits einiges an Erfahrung gesammelt, aber da die Party jedes Jahr exponentiell wächst, stellen sich auch ständig neue Herausforderungen. Die Marke „Next Level“ ist, Dank des superstarken Marketings im Vorfeld und auch während des Events selbst, mittlerweile wohl so ziemlich jedem Driftfan ein Begriff. Banner, Flaggen, Merchandise: Qualitativ gut gemacht und optisch ansprechend, das Ganze ist durch und durch professionell. Nur der (aufgrund der Sonneneinstrahlung) erhöhte Getränkebedarf konnte von den aufgefahrenen Food Trucks nicht gedeckt werden, dieser Punkt ist noch verbesserungsfähig. Ein weiteres Beispiel für die große Detailverliebtheit der Organisatoren gefällig? Wer fahren wollte, musste sich (natürlich) vorher bewerben und ein aussagekräftiges Bild des Autos mitschicken. Inkl. der Garantie, dass es dann am Tag der Veranstaltung auch exakt so aussehen wird. Aber das ist noch nicht alles: Passt das Auto grundsätzlich zu NL, bekommt der Fahrer vom Team im Falle eines Falles noch einige Gratistipps, wie er sein Fahrzeug doch bitte in Sachen Style Next Level-mäßig zu gestalten haben möge. Das umfasst solche wichtigen Dinge wie Felgen, deren Einpresstiefe, die Gesamtfahrzeughöhe, Bodykits und weitere, ähnliche Punkte. Ein sehr hoher Anspruch also an die Optik der Autos. An das Fahrkönnen der Fahrer sowieso, aber dazu später mehr… Das Gelände des Autodrom Pomorze („Pomorsche“ ausgesprochen) ist groß und modern, der Belag glatt und der Verlauf mit einigen Höhenmetern und sehr vielen Kurven auch klasse geschnitten. Dafür ist der Besucherparkplatz etwas uneben und im wahrsten Sinne des Wortes ausbaubar. Ist das Auto dann aber erstmal geparkt, hat man von den Besucherrängen bzw. aus der Pitlane immer einen Großteil der Strecke im Blick. Sofern man das möchte, natürlich. Das letzte Bild hat übrigens ~120dB. Next Level of Drifting Go hard or go home oder wie die NL-Organisatoren es ausdrücken: „Don’t be a pussy on the track!“ Das Niveau der Fahrer war unglaublich hoch, kaum Dreher, heftige Geschwindigkeiten, wildeste Tandems und teilweise Drifts über die komplette Strecke. Ballern, Ballern, Ballern. Next Level of Awarding Ob Tandem, Best Drift Car, Best Team, Forever Broken oder der Globetrotter-Award für die weiteste Anreise (Australien!): Die Preisverleihung ist mit Shoey und Skateboards als Preis auf jeden Fall Another Level. Next Level of Style (im Fahrerlager) Die Pitlane beim Next Level strotzte nur so vor automobilem Eye Candy. Hot Cars, Cool Dudes, Nice Babes Mein Fazit: Für jeden Drifter und Drift-Fan, der Style und Skills auf eine Stufe stellt, ist Next Level ganz einfach Pflichtprogramm, das man mindestens einmal erlebt haben sollte Punkt. Dazu kommen geile Leute aus ganz Europa und der Welt und eine relaxte Atmosphäre mit Burger, Beer and Beats. Hier treffen sich Leute mit der gleichen Einstellung und mit Bock auf eine richtig geile Zeit. Niels Andy Kmoch Next Level – Style over Function! „Nächstes Jahr müssen wir da mal mit dem eigenen Auto...
Aus dem Regen, der Sonne entgegen
gepostet von Michele Danze
Es ist Donnerstag Vormittag und das Wetter eher bescheiden (um nicht Scheisse schreiben zu müssen). Gefühlt war es dieses Jahr ewig Winter und danach monatelang April. Der Urlaub steht vor der Tür und es wird im Minuten-Takt nach dem Wetter im Ankunfsland gecheckt. „Wo geht es denn hin?“ werde ich gefragt und es kann natürlich nur eine Antwort auf diese Frage geben: Japan! „Warum immmer Japan?“ – Diese Frage versuchte ich letztes Jahr schon zu beantworten. Und ich versuche es jedes Jahr aufs Neue 😛 Und um meine „Forschung“ weiter voran zu treiben und dem Wetter zu entkommen (praktisch! Win-Win), ging es aus dem verregneten Deutschland ins Land der aufgehenden Sonne. Also raus aus den Gummistiefeln und rein in die Sneaker, Zieltemperatur liegt bei 30C° – Beste Voraussetzungen um unsere Forschung weiter voranzutreiben. Forschungsgegenstand: Land & Kultur Egal wie oft ich bereits dort war (4 mal), es gibt immer Neues zu sehen, neue Details zu erkennen und immer neue Facetten, die mich immer wieder in dieses Land reisen lassen. Eins muss man den Japanern lassen, egal was sie tun, sie tun es mit Herzblut. Da gibt es keine halben Sachen. Sinn und Zweckentfremdet wurde dieser Regenschirm als Sonnenschirm verwendet. Ist das nicht diese eine Szene aus dem einen Anime Film? Taxi! Tori Gate Interessant und erstaunlich: Japaner können überall und in jeder Position schlafen. Ein Power-Nap wird hier an jeder denkbaren Stelle ausgeführt, egal ob im Park, in der Bahn oder im Café. Faszinierend! Durch die Fressgassen von Shinjuku Hach, dieser Geruch liegt mir noch heute in der Nase Forschungsgegenstand: Wilde Autos in freier Natur Für viele von uns ist das meist so: Man hat einen Daily und eben einen Zweitwagen, den man ab und zu (oder auch mehr) mal rausholt, eine Runde dreht und dann wieder ab in die Garage damit. Ganz anders ist es, zumindest gefühlt, in Japan. Da sieht man auf dem Supermarkt Parkplatz, schonmal einen älteren Herren aus nem R33 GT-R aussteigen, der zum Einkaufen geht. Einige verstehen das auch nicht, wenn du dann sabbernd an einem kompletten Stock RX-7 stehst. Das ist doch nur ein „normales“ Auto für den Alltagsgebrauch, bekommst du dann zu hören. Wilde S15 in freier Natur. Erhöhtes Vorkommen von driftfrei lebenden und daily gefahrenen S-Chassis. Sind Lexus-Style Rücklichter echt noch im Trend hier? Ein S2000 pirscht sich heran Nissan Skyline GT-R R32 Forschungsgegenstand: Natur Dieses Land hat so einiges zu bieten, ausserhalb von den Großstädten gibt es wunderschöne Wald und Naturgegenden. Fazit: Fahrrad ausleihen und einfach die Gegend erkunden. Fischerboote auf dem Katsura River Katsura River Golden Castle Kyoto Forschungsgegenstand: Schüchternes aus Übersee mischt sich unter die Locals Einige Exoten und Kleinvieh aus Übersee, sammeln sich immer mehr an. Schüchtern versteckt sich dieser ausgewachsene amerikanische Bolide (Marke? Modell? ca. 1968-1972 Chevy Nova – redaktionelle Anmerkung =) ) Gut eingebürgert: Audi RS6 auf Michelin (Semi?) Slicks Ganz schön Mint: Mini Cooper Forschungsgegenstand: Japanisches Essen Ramen, Yakisoba, Okonomiyaki, Sushi, Takoyaki, diese Liste könnte ewig weiter gehen, aber schon beim Schreiben läuft mir bereits der Sabber auf die Tastatur. Fazit: Geschmackssache: Auch mal was unbekanntes Probieren. Vorsicht ist bei Natto (fermentierte Sojabohnen) geboten, das ist schon sehr speziell 😀 Yakisoba <3 Wurst-Theke mal anders: Was darfs denn sein? Forschungsgegenstand: UDX Parking An einem Abend wagen wir eine Exkursion in ein Nest im Untergrund des Entertainment Viertels Akihabara. Dort halten sich hin und wieder Raritäten und einige wilde Kreationen auf. Scheinbar direkt aus dem Fitnessstudio kommt dieser breitgebaute Subaru WRX STI. Ungleiche Brüder Tief im Untergrund, lauert dieser Mazda RX8 im Ridge Racer Look und wartet auf Gegner. Nissan Skyline R33 GT-R in Midnight Purple Mitsubishi Evo VI Yep! Forschungsgegenstand: Tokyo bei Nacht Nachts sind alle Katzen grau? Well.. nicht in Tokyo, da leuchtet und röhrt es aus allen Ecken und Löchern. Yodobashi Camera in Shinjuku Mazda RX-8 unterwegs zum Wangan? Wenn ihr hören könntet, wie laut der war! Das war Japan-Trip...