Es war einmal ein deutscher S13… Er hatte eine schwarze Lackierung und war weitestgehend serienmäßig, doch sein stolzer Besitzer Prinz Stefan, wollte diesen Zustand unbedingt ändern. So hatte er bereits mit dem Zusammenbau im Jahr 2010 einige Erfahrung sammeln können, war sein Wagen doch aus einer Rohkarosse und den Teilen aus seinem vorherigen S13 entstanden. Als gelernter Kfz-Mechatroniker (auch Prinzen haben heutzutage einen Job) ging ihm das selbstverständlich auch etwas leichter von der Hand als einem Normalsterblichen. So kam es, dass er den kühnen Plan fasste, aus seinem Facelift-Modell (in Fachkreisen Chuki genannt) einen – zumindest optisch – originalgetreuen Kouki-S13 zu machen. Für alle Nicht-Nissan-Nerds: Der Kouki-S13 war die letzte Ausbaustufe der Modellreihe und wurde 1996-1999 ausschließlich in Japan (parallel zum S14) angeboten. Mit Airbag, Klimaautomatik, besonderen Spoilern und Schürzen stellte er die modernste Variante aller S13 dar und ist trotz der Tatsache, dass es ihn nur als Rechtslenker gab, sehr beliebt. Dieses Modell machte sich euer Hoheit also zum hehren Ziel und begann im harten Winter 2010/11 auch sogleich mit dem ersten Schritt: Dem Einbau der prägnanten Doppelrund-Rückleuchten, die besonders nachts einen tollen Effekt ergeben und bei seinen adeligen Freunden für mächtig Neid sorgten… Weiter voran schritt die Verwandlung im Winter 2011/12 mit dem Bodykit, bei dem Nissan in den Augen vieler S13-Besitzer die zeitloseste und schönste Form gefunden hatte, an das bis zum heutigen Tage kaum ein Tuningprodukt heranreicht: Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller und sogar die seltenen Heckansätze schmeicheln der Karosserie und setzen die Linien fort, die der Nissan-Designer Ende der 80er für den S13 in einem besonders guten Moment geschaffen hatte… Auch die Winterpause 2012/13 nutzte der Prinz dann zur Komplettierung des Kouki-Kits, indem er den legendären Heckspoiler auf seiner Kofferraumklappe platzierte. Zudem sollten fortan auch neue Räder sein...
JDM Bremen Season End 2013...
gepostet von Dominik Jahnke
Das Bremer Pendant zu den regelmäßigen JDM-Hamburg-Treffen, lud am vergangenen Samstag zum norddeutschen Season End ein. Die Veranstaltung wurde auf einem, nahe der Autobahn gelegenen, Parkplatz einer bekannten Möbel-Kette abgehalten. Rund 350 Fahrzeuge aus der ganzen norddeutschen Region zählte der Veranstalter. Selbst einige Teilnehmer aus dem angrenzenden Nordrhein Westfalen fanden den Weg ins nächtliche Bremen. Fans japanischer Autokultur kamen absolut auf ihre Kosten. Neben diversen Honda Modellen, Skylines und Imprezas, gab es einige PS-Monster zu bestaunen, wie diese Singleturbo Supra, welche mit einer wahnwitzigen Motorleistung von weit über 800 PS für Furore sorgte ! Das Wetter in der Nacht zum Sonntag war glücklicherweise auf unserer Seite. So liess es sich bei milden 15 Grad recht angenehm durch die Oktobernacht schlendern. Auch Tobias Hinrichs vom Team Hinritech Performance verschlug es nach Bremen. Neben seiner PS13 versorgte er interessierte Besucher mit diversen Produkten aus seinem Online Shop. Ein Traum in blau. Dieser Vertreter der S-Chassis Riege, kam mit stylisch weißen Sneakern der Firma Rota daher. Schuhgröße 18 mit besonders griffiger Sohle -> gefällt ! Honda Civic in schön : Der USDM-Style scheint auch langsam hier in Deutschland angekommen zu sein und hat seine ersten Anhänger für sich gewinnen können. Letzte Woche noch am Ring beim Nürmeet anzutreffen, trafen wir Stefan und seine schicke S13 nun in heimischen Gefilden erneut. Für besonderes Aufsehen sorgte der mobile Leistungsprüfstand. Hier hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, innerhalb weniger Minuten die genaue Leistung ihres Fahrzeugs ermitteln zu lassen. Das Team rund um JDM-Bremen hat mit dieser Veranstaltung meines Erachtens nach ein stabiles Fundament für kommende Treffen dieser Art im norddeutschen Raum gesetzt. Die sehr entspannte Atmosphäre und das gesittete Verhalten der Besucher, hat bei uns einen absolut positiven Eindruck hinterlassen. Bremen, wir kommen wieder ! Dominik Jahnke – USED4.net ...
Nürmeet 2013: Nice People, great Cars, good Times
gepostet von Niels Kreischer
Etwas später im Jahr als gewohnt, aber deswegen nicht weniger lustig, interessant, aufregend und sättigend. Das war das Nürmeet 2013 in Kurzform. Und hier das Ganze dank Daniel auch noch in Miniatur: Mittlerweile 10 ganze Jahre existiert diese Veranstaltung des Forums SXCE.de nun schon, ununterbrochen wohlgemerkt. Anfangs noch auf einem Jugendzeltplatz in Bonn, ab dem Jahr 2008 dann im idyllischen Eifelörtchen Niederheckenback, beinahe in Rufweite zum Namensgeber des Treffens: Dem Nürburgring. Im Laufe der Jahre hat sich ein harter Teilnehmerkern herausgebildet, für den das Nürmeet eine sehnlichst erwartete Pflichtveranstaltung ist. Dazu kommen jedes Jahr neue Gesichter und alte Bekannte, die in mehr oder weniger großen Abständen immer mal wieder vorbeischauen. Abwechslung, eine freundliche und friedvolle Atmosphäre, interessante Gespräche und immer wieder neue Projekte sind garantiert. Neben dem zehnjährigen Jubiläum gab es 2013 noch eine weitere Besonderheit: Zum ersten Mal wurde das Nürmeet nicht mehr von Alex und Incifer veranstaltet… …hier übrigens beim Anschneiden des Geburtstagskuchens, der von ihren offiziellen Nachfolgern Nils (grinsend im Hintergrund) und Tina gebacken wurde. Alex und Inci können sich auch ganz gelassen in den Ruhestand begeben, denn die beiden „Neuen“ haben ihr erstes Nürmeet bravourös gemeistert: Ganz gleich, ob es sich dabei um die Verpflegung oder die verschiedenen Programmpunkte wie die Ausfahrt samt Gruppenfoto, die allabendliche Vorstellungsrunde oder den Ausflug zum Nürburgring am Sonntag handelte, alles hat einwandfrei funktioniert und viel Spaß gemacht. Danke. 🙂 Für die frostigen Nachttemperaturen konnte niemand etwas, aber immerhin ergaben sie ungewohnte Motive… Wie bereits thematisiert, ist es die Mischung aus Altbekanntem und Neuem, die das Nürmeet so interessant macht. So ist zum Beispiel Adams S14 seit Jahren auf einem extraklassigen Niveau, Optik, Technik und den Allgemeinzustand betreffend. Besonders bemerkenswert, weil Adam seinen „optimierten“ Wagen äußerst sportlich zu bewegen vermag und dies auch regelmäßig praktiziert. Die kurvigen Landstraßen rund um Niederheckenbach schwärmen jetzt noch von dem grauen Geschoss… Andere Wagen kommen dagen wie aus dem Nichts und hinterlassen umso mehr Eindruck. Wie zum Beispiel dieser besonders edel und sauber aufgebaute S15… Aber auch Nouds europaweit gefeierter RB25-S13, der bekanntlich auf seine Mutter zugelassen und dazu noch unser Titelheld ist, war selbstverständlich wieder vor Ort: Nicht zu vergessen Mr. Low, seinen Eltern auch als Marcel bekannt, mit seinem „wie ist er nur hier hergekommen!?“-S13… Weitere außergewöhnliche Exemplare gefällig? Bitte sehr… Flo’s 19″-Monster: Grandiose Optik und wahrscheinlich Bremswege aus 100 km/h unterhalb 30m. Oder Stefans Traum eines Kouki-SX… Der Beweis, dass man viel erreichen kann, wenn man konsequent bleibt. Ein spezielles Feature über diesen S13 findet ihr bald auf dieser Seite. Ich möchte nun schließen mit den Worten: „Mein Name ist Niels, im Forum heiße ich nielssan. Das ist mein 11. Nürmeet, ich war also bei jedem bisherigen dabei. Und so wie es aussieht, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.“ Niels Kreischer – USED4.net Das Nürmeet, eigentlich ein Pflichttermin für jeden, der dem S-Chassis verfallen ist. Aber nicht nur für die, hier ist jeder willkommen, sogar Aussteiger wie ich. Das Treffen lebt nicht von den Autos, sondern mit ihnen. Hier steht die gute Zeit mit Gleichgesinnten an erster Stelle, so werden neben den Autos Benzingespräche geführt und abends beim Grillen in der Runde, lernt man die Menschen hinter den Autos kennen. Durch diese Mischung aus Autotreffen und einer Atmosphäre, die einer Klassenfahrt ähnelt, entsteht ein familiäres Gefühl, welches mich nach einjähriger Pause wieder dorthin zurück lockte. Es ist schwierig für mich, dieses Treffen in Worte zu fassen, ich denke anderen Teilnehmern geht’s ähnlich, denn es passiert recht viel in relativ kurzer Zeit. Freitags die Anreise zusammen mit einem ersten Beschnuppern, dann Samstag die Ausfahrt und das SXCE-Quiz, welches von unserem Niels und seiner Freundin Yvonne (ebenfalls S13-Besitzerin) nett inszeniert war. Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des Rings und leider auch des Abschieds, zumindest für die Ersten. Andere, denen der Abschied noch schwerer fällt, bleiben gar bis Montag. Hervorheben möchte ich, dass es auf dem Nürmeet sehr gesittet zugeht....
Japfest 2013 @ Mondello Park IRL...
gepostet von Dominik Jahnke
Das Japfest dürfte man in etwa als das irische Pendant zu unserem Reisbrennen ansehen. Das Motorsport-Spektakel findet auf Irlands wohl berühmtester Rennstrecke „Mondello Park“ statt und umfasst neben einem Show & Shine Contest und diversen Time-Attack-Sessions die fünfte Ausgabe der Irish Drift Championship, kurz IDC. In diesem Bericht führe ich euch über das belebte Infield-Areal, um euch einen Eindruck über die irische Fahrzeugszene zu verschaffen, denn hier wird der Begriff Show & Shine etwas anders interpretiert. The Japfest could be the irish version of our Reisbrennen. This motorsport spectacle took place at Ireland’s most famous race track, the „Mondello Park“ and included next to a Show & Shine contest and several Time Attack sessions, the fifth edition of the Irish Drift Championship, in short IDC. I will show you around the trough the busy infield-area in this report, to provide you an insight about the irish car scene, as the term „Show& Shine“ is being intepreted quite differently. Mal ehrlich, was verbinden wir mit Show & Shine ? Richtig, bis zur Unkenntlichkeit verspachtelte Fahrzeuge, die mit übergroßen Audio-Ausbauten, Airbrush Lackierungen und großen Chromfelgen protzen. In Irland weht der Wind anders…ganz anders. Klar, auf Hochglanz polierten Lack und überdimensionale Chromfelgen gibt es auch hier, jedoch wirkt es meines Erachtens nach wesentlich authentischer, wenn nicht gar stylischer. Natürlich liegt dies alles im Auge des Betrachters, aber wenn ihr mich fragt, fasziniert der oben gezeigte 180SX auf SSR Professors mehr als ein 30.000€ Dragon Theme Hyundai Coupe Projekt. Versteht ihr, was ich meine ? Let’s be honest; What do we recall when we hear Show&Shine ? Correct, plastered vehicles beyond recognition with oversized audio systems, airbrush art, und chromwheels. It’s a different story in Ireland. Totally different. Obviously, the highly polished paint and the oversized chrome...
O(range) C(arbon) Corvette
gepostet von Philipp Berndt
Auch wenn euch jetzt und hier ein „Amerikaner“ etwas befremdlich erscheinen mag, so finden wir, dass genau dieser Muscle von Nico Markenstein einen Auftritt bei uns verdient hat. Besucher des ÜBERfestes erinnern sich sicherlich noch an jenes orangene Monster, welches auf den werksinternen Namen Corvette C5 hört. Wer jetzt sagt: “ Moment, hatte die C5 nicht Klappscheinwerfer?!“, der liegt gar nicht mal so verkehrt. Nico Markenstein baute dieses V8-Ungetüm komplett neu auf. Stark deformiert durch einen Unfall, richtete er das Fahrzeug von Grund auf neu auf. Allgemein bekannt zählen US-Fahrzeuge nicht unbedingt zu den Fahrzeugen mit der besten Verarbeitung. Viel Plastik, grobschlächtige Spaltmaße und noch andere schwerwiegende Qualitätsmängel zählen fast schon als Erkennungsmerkmal. Nicht aber bei diesem „Dickschiff“! Nico steckte viel Geld und Mühe in dieses Projekt und konnte seine Erfahrung, die er im Laufe der Jahre durch Porsche 356 Restaurationen erlernte, einbringen. Perfektionistisch erarbeitete er ein Konzept und richtete jedes einzelne Teil aufs penibelste aus. Nicht umsonst zählt Nico zu einem der besten Porsche 356 Restauratoren in Deutschland. Deutschlandweit sind seine Arbeiten gefragt und strotzen nur so vor Perfektion. Spaltmaße wie mit dem Laser geschnitten und abschließende Karosserieformen, von Hand in das Blech getrieben, finden sich nun auch an der Corvette wieder. Untypisch für ein US Fahrzeug und atemberaubend schön. Eine Muse des Automobils! Kaum vorstellbar, dass Nico eigentlich zur JDM-Gilde gehört. So steht in seinem Fuhrpark nicht nur jene Corvette, sondern auch ein CRX EE8 VTEC mit einer atemberaubenden originalen Schönheit oder ein weiterer EF Sedan. Ein Mann, der wie vielleicht kein anderer den Begriff „automobiler Respekt“ kennt. Beruflich Porsche-Schrauber, genetisch veranlagter JDM´ler und motorsportlich getriebener US-Sunnyboy. Die Corvette mit BJ 2000 und einer Laufleistung von lediglich 70.500km war einfach zu schade, um sie nach ihrem Unfall sterben zu lassen. Beachtenswert ist, dass sie mit ihrer 6-Gang Schaltbox und den 402 Sauger PS, aus 5.8 Litern Hubraum, auf einen Durchschnittsverbrauch von 7,8 Liter kommen kann. 6. Gang und Standgas reichen für gemütliche 130 auf der Bahn. Was wünscht das Herz sich mehr? Nach den erfolgten Karosseriearbeiten und dem Anbringen der Streetmachines-Kotflügel hinten (pro Seite 30mm breiter) sowie den 60mm Spurplatten auf der Hinterachse, erstrahlte die von Werk aus schon als breitbackig bekannte „Vette“ im passenden Porsche Blutorange noch weitaus breiter in neuem Glanz. Passende Z06 Schuhe in Schwarz mit den Maßen 255/40 R17 und hi. 295/35 R18 rundeten das Bild ab und verleihen der C5 einen passenden Auftritt. Nico beließ es jedoch nicht bei dieser Serienoptik und verasste ihr, im US Segment eher untypisch, einen Hauch von JDM-Look in Form von Carbon Scheinwerfereinsätzen, die die Klappscheinwerfer ersetzten, sowie original Z06 Lufteinlässe vorne und in den Schwellern. Die Carbon-Frontlippe kniet sich an der serienmäßig schon nicht sonderlich hohen Frontschürze so tief in den Boden, dass Mineralologen ihre reinste Freude hätten. Zusammen mit dieser Lackierung könnte man glatt meinen, es wäre das passende Goldschürfer Fahrzeug aus dem Wilden, Wilden Westen. Genügend Zugpferde hat dieses Monster allemal. Klarglasblinker sowie die Hinteren vier Rückleuchten mit weißen Blinkern runden das Gesamtbild formvollendend ab. Angetrieben wird die C5 von einem komplett neu entwickelten V8-Aluminium-Motor mit immer noch 5,7 Litern Hubraum. Der neue Motor mit der Bezeichnung LS1 war der stärkste Chevrolet-Small-Block, der bis dahin je in Serie gebaut wurde: Er leistete 257 kW Serie (350 PS) bei 5400/min und lieferte bei 4200/min ein Drehmoment von 483 Newtonmetern. Ab dem Modelljahr 2001 wurde die Leistung des LS1-Motors dezent gesteigert, da verschiedene Motorenbauteile der Z06 verwendet wurden. Er leistete nun 261 kW (355 PS) bei 5200/min und 508 Nm bei 4000/min. Die Automatik-Version hatte ein etwas geringeres Drehmoment von 489 Nm bei 4000/min. Das so genannte LS1-Aggregat ist in Vollaluminium-Bauweise ausgeführt. Erstmals bestehen nicht nur die Zylinderköpfe, sondern auch der Motorblock aus Aluminium; der Ansaugtrakt mit seinen exakt gleich lang gehaltenen Kanälen wird aus Kunststoff gefertigt, die vom elektronischen Motormanagement gesteuerte Zündung besitzt nun Einzelzündspulen für jeden...
IAA 2013
gepostet von Arndt Herzwurm
Es ist mal wieder soweit: In Frankfurt findet die IAA statt. Dieses Jahr schon zum 65. Mal. Auch wir waren vor Ort, deshalb hier, ohne viele Worte, einige Bilder: It is time again: the IAA takes place in Frankfurt. this time it is number 65. We were there also, so without many words, a few pics: BMW i8 Die modernen Silberpfeile vereint. The modern „Silberpfeile“ united. Le Mans Siegerauto. Le Mans winner. Audi Quattro Porsche 917 Martini Racing „We are back in 2014“ Porsche 911 RSR Le Mans Teilnehmer Porsche 911 RSR Le Mans participant Volvo Concept Coupé Nissan Friend-Me Concept Renault Concept DeZir Peugeot Concept Onyx Subaru WRX Concept Toyota TS030 Hybrid Nissan Zeod RC Eins meiner persönlichen Highlights: Honda NSX One of my personal highlights: Honda NSX Armer Super Seven. Poor Super Seven. Hankook i Flex … ein Reifen ohne Felgen und Luftlos Hankook iFlex … a Tire without rim and airless Kumho … a… wait… what?? Arndt Herzwurm – USED4.net ...
Of Dreams and Legends: Daikoku Futo...
gepostet von Arndt Herzwurm
Wenn man im Großraum Tokyo auf der Jagd nach seltenen Autos ist, landet man früher oder später auf der Bayshore Route. Diese Autobahn führt einmal an der Küste von Yokohama nach Chiba an Tokyo vorbei. An den zahlreichen Parkplätzen entlang des „Wangan“ kann man immer den ein oder anderen schönen Wagen finden, jedoch hat man die größte Chance unsere Objekte der Begierde auf Daikoku Futo, einem großen Rastplatz zwischen Yokohama und Haneda zu treffen. Am Wochenende versammeln sich hier die Freunde schneller Wagen und auch ich konnte zusammen mit meinem Kumpel Jörg, der ebenfalls beruflich in Tokyo war, am Wochenende einen Blick auf die berühmte Szenerie werfen. If you are in the greater area of Tokyo and on a hunt for rare cars, you will sooner or later find yourself on the Bayshore Route. This highway runs on the coastline from Yokohama to Chiba past Tokyo City. You always can find the one and other nice car on the numerous parking spaces along the „wangan“ but you get the biggest chance of finding our objects of ambition on Daikoku Futo a big parking space between Yokohama and Haneda. Friends of fast cars will meet there on the weekend and I was also able to take a look together with my buddy Jörg, who also was on a business trip to Tokyo. Kaum in Daikoku angekommen, waren wir auch schon gefangen von der Location und den Wagen. Just arrived at Daikoku we already were trapped in the Location and the cars. Das erste Auto, das mir in den Sucher kam: R34 GTR in „Bayside Blue“. First car to get in my viewfinder: R34 GTR in „Bayside Blue“. Kaum 10 Meter weiter stand diese Supra in einem top Zustand. This Supra in mint condition...
The Meeting 2013 – Technik Museum Speyer...
gepostet von Johannes Holländer
Gestern am 14.09.13 war es wieder soweit, Agentur Scallywags und Hypetoday luden ein zu The Meeting. Als Location wurde in diesem Jahr das Technik Museum in Speyer gewählt, besser gesagt ein Teil des Besucherparkplatzes. Ebendieses sorgte bei meiner Anreise aus dem schönen Bayern für etwas Verwirrung und ich suchte aufgrund fehlender Wegweiser erstmal eine halbe Stunde lang die Location. Sei’s drum, ich war ja eh ziemlich früh dran. Am Platz angekommen,dann gleich der erste „Nice“-Effekt; der Stand der Organisation war direkt vor einer Transall aufgebaut, was an sich schon sehr cool aussah. Der Zweite kam mit der Mitteilung, dass Besucher von The Meeting einen Rabatt auf den Eintritt in das Museum erhalten. Geslammter Golf III mit zeitlosen AZEV Felgen. Ob der gestickerbombte Ventildeckel die Aufmerksamkeit der Verkehrspolizei auf sich ziehen soll, damit sie den dicken Turbo nicht sehen? Da es am Vormittag zum Beginn der Veranstaltung regnete, musste das Rahmenprogramm bedauerlicherweise etwas geschmälert werden. So kamen die Besucher nicht in den Genuss der angekündigten B-Boy Show oder der RC Drifter, deren Fahrzeuge leider nicht ganz so wasserbeständig sind wie die Originale. Aber das Auto-Limbo war eine sehr willkommene Ablenkung/Unterhaltung. So wurde wie beim normalen Limbo eine Höhenmarkierung gelegt, die es zu unterschreiten galt. Mit jedem Durchgang wurde diese Markierung, in Form eines Absperrbandes, ein wenig abgesenkt. Erlaubt war hier fast alles, entweder man schraubte den Wagen spontan noch tiefer, sofern Werkzeug und Restgewinde vorhanden, oder man lud einfach seinen Wagen mit möglichst vielen Passagieren voll. Beim Durchfahren der „Messlatte“ sah man den Fahrer meist mit besorgter Miene,… …welche einer umso erfreuteren wich, wenn sie die Hürde erfolgreich gemeistert hatten. Neben dem Limbo wurden auch Trophäen in Form von US Kennzeichen in verschiedenen Kategorien verliehen. Diese teilten sich auf in „Best Classic“, „Best of Low“,...