In Düsseldorf gibt es für Fans von alten und nicht ganz so alten Autos eine nicht aus der Agenda wegzudenkende Adresse: Harffstraße 110a in 40591 Düsseldorf. Letztes Jahr als ich mit Dennis von pd-photography.de da war, hieß der ehemalige Ringlokschuppen noch Meilenwerk. Wie ich aber im Rahmen der Recherche erfahren habe heißt das Etablissement jetzt „Classic-Remise„, da sich die Marke „Meilenwerk“ von den beiden Standorten Düsseldorf und Berlin (da wäre noch so ein Ding) getrennt hat. Wie auch immer. Also gut, „Classic-Remise“-Düsseldorf also. Was ist das? So ganz genau bin ich nicht dahintergekommen. Fakt ist aber, das dort etwa 200-300 verschiedene Young- und Oldtimer der unterschiedlichsten Fabrikate geparkt sind. Die Einen werden verkauft, Andere überwintern dort und wieder Andere scheinen da einfach so rumzustehen, um Besucher zu unterhalten. Wo wir beim Thema wären: Der gesamte Komplex ist nämlich für jedermann kostenfrei begehbar. Möglich ist das von Montag bis Samstag von 8:00 bis 20:00 Uhr und am Sonnag von 10:00 bis 18:00 Uhr. Neben der reinen Begehung des etwa 4 Fußballfelder (eigene Schätzung) umfassenden Areals, kann man in einem kleinen Restaurant zu Mittag essen, einen der Oldtimer kaufen oder seinen eigenen Wagen in einer der Werkstätten vor Ort reparieren oder warten lassen. Auf der Website der Kollegen ist alles noch einmal sehr ausführlich zusammengefasst. Um jetzt hier nicht weiter mit Fakten zu langweilen, folgen nun meine Eindrücke aus dem Meilenwerk/Ringlokschuppen/Classic-Remise Düsseldorf. Eine der angesprochenen Kfz-Werkstätten im Inneren der Classic-Remise. Die Öffnungszeiten der Werkstätten und Händler können natürlich von denen der Ausstellung abweichen und sollten vorher erfragt werden. Unfertig, unlackiert und trotzdem in einer Ausstellungshalle. Das ist wohl auch der Traum mancher „Projekte“ deutscher Nissan S13 Fahrer. Neben den ganzen Großeltern der Automobilindustrie findet sich hier und da auch ein eher jüngerer Artgenosse wie dieser BMW...
Japan Import : Wie geht das?...
gepostet von Dominik Jahnke
Achtung! Bitte lest euch vor dieser Anleitung den Beitrag über die aktuelle Importsituation (01/23) durch! Japan Import im Jahr 2023 Vielen Lesern dürfte folgende Situation bekannt sein : Man durchstöbert das Netz nach gebrauchten, japanischen Sportwagen, welche hierzulande leider nur schwer bis gar nicht erhältlich sind. Japanische Autobörsen wie tradecarview oder goo-net locken mit einer kaum vorstellbaren Bandbreite an japanischen Traumwagen, in allen Leistungs- und Preisklassen. Doch wie geht man vor, wenn man sich so ein Auto auf eigene Faust importieren möchte? Im folgenden Bericht führe ich euch Schritt für Schritt durch die einzelnen Stadien des Eigenimports am Beispiel tradecarview.com. 1. Informationen/Erfahrungswerte sammeln Bevor man sich explizit für ein Fahrzeug entscheidet, sollte man sich gründlichst in den dafür vorgesehenen Internetforen über gegebene Schwachstellen, Service-Intervalle, Werkstatthandbücher und die Ersatzteile-Versorgung informieren. Warum dies vorteilhaft bei der letztendlichen Fahrzeugwahl ist, dürfte allseits bekannt sein. 2. Händler kontaktieren Und schon beginnt das Stöbern nach dem Vehikel der Begierde – Habt ihr das passende Fahrzeug gefunden, könnt ihr über die, auf tradecarview integrierte Message-Funktion, Kontakt mit dem japanischen Verkäufer aufnehmen. In eurer Nachricht an den Verkäufer sollten Fragen zum Gesamtzustand des Fahrzeugs, eventuellen Rostbefall und Serviceintervallen nicht fehlen. Bei modifizierten Fahrzeugen unbedingt auch nach dem Tuner oder einer ausführlichen Speclist fragen. Wenn es sich um ein Democar oder durch eine Tunnig-Schmiede modifiziertes Fahrzeug handelt, solltet ihr ggf. Kontakt zum entsprechenden Shop aufnehmen, um euch weitere Informationen über das Auto zu sichern. Sofern das Fahrzeug zuvor durch eine der zahlreichen Auktionshallen gerollt ist, verfügt dieses über das so genannte Auction Sheet, welches kurz und bündig Informationen über den Wagen aufschlüsselt. Am oben gezeigten Beispiel eines R32 GT-Rs sieht man klar und deutlich, über welche Ausstattung, Motor/Getriebe und Antrieb das Fahrzeug verfügt. Außerdem gibt dieses Dokument Auskunft über eventuelle Schäden...
Renault Alpine A110: Allez les Bleus!*
gepostet von Niels Kreischer
Flach, leicht, flott, Heckmotor und erfolgreich im Motorsport. Was im ersten Moment wie das typische Rezept für einen Porsche 911 klingen könnte, gilt ebenso für die legendären Renault Alpine-Modelle aus dem Werk in Dieppe (in dem mittlerweile die für ihre konsequente Sportlichkeit bekannten Renault Motorsport-Modelle gebaut werden). Diese, in den allermeisten Fällen in alpine-blau lackierten Flitzer, waren speziell in den Sechzigern und Siebzigern äußerst erfolgreich und genießen auch heute noch einen exzellenten Ruf bei Motorsportenthusiasten auf der ganzen Welt. Im aktuellen Fall handelt es sich um eine Alpine A110 („Berlinette“), Baujahr 1975. Stolzer Eigentümer ist Oliver Kraft, der sie wie einen seiner beiden Augäpfel hütet. Herr Kraft, seines Zeichens Autohausbesitzer in der Nähe von Darmstadt – Um welche Marke es sich dabei handelt, sollte nicht schwer zu erraten sein – ist ein Automensch durch und durch. Und wer jetzt vielleicht überlegt, was denn wohl der zweite Augapfel sein könnte, dem machen sicher drei knappe Worte den Mund wässrig: „Renault Sport Spider“. Aber dazu zu einem anderen Zeitpunkt mehr. Bei der Alpine von Herrn Kraft handelt es sich um ein 1300 VC-Modell, mit ursprünglich knapp 1,3 Liter Hubraum und 74 PS. Bei einem Leergewicht von eingetragenen 760 Kilo würden selbst diese schmalen Leistungsdaten für ein flottes Vorankommen genügen, aber Herr Kraft sah seinen Namen als Pflicht und Auftrag und verpasste der Alpine ein kräftigeres Herz: Einen 108 PS-Motor aus einem Renault 5 Alpine mit zwei fetten Weber-Doppelvergasern, zuständig für die Versorgung der Maschine mit Luft und Kraftstoff. Aufpeppt wurde das Aggregat noch mit einer schärferen Nockenwelle und der Kopf bekam größere Ventile spendiert. Übernommen wurde der Wagen vor vier Jahren von einem Händlerkollegen. Leider ist von der Historie nicht sehr viel mehr bekannt, als dass diese Alpine, wie so viele ihrer Schwestern, für Rallyes und Slalom- oder Bergrennen benutzt wurde. Geschadet hat es ihr aber keineswegs, was für die Haltbarkeit und Solidität des Konzepts spricht. Nach dem Kauf beschränkten sich die Karosseriemaßnahmen daher auf eine Neulackierung. Dafür wurde an anderer Stelle die große Restaurierungskeule geschwungen: Erneuert bzw. optimiert wurde unter anderem das Fahrwerk, die gesamte Elektrik sowie der bereits erwähnte 1,4 Liter-Motor aus dem Renault 5 Alpine. Nach erfolgreicher Restauration bekam die A110 dann auch ein H-Kennzeichen verliehen und nimmt seitdem an Oldtimerfahrten und Gleichmäßigkeitsrallyes teil. Da mich Herr Kraft senior freundlicherweise auf eine kleine Ausfahrt einlud, kann ich sogar etwas zum Fahreindruck und besonders der Fahrzeughöhe sagen: In einem Madza-MX5 sitzt man vergleichsweise hoch und genießt die Aussicht. Spaß beiseite, der Wagen liegt wirklich äußerst tief, ist aber relativ komfortabel gefedert, dafür aber auch laut und eng. Sportlich eben. Die Fahrleistungen sind zwar nicht überragend, aber dennoch sehr spritzig und man ist eigentlich immer schnell genug, wenn man den Motor bei Drehzahl und damit bei Laune hält. Möchte man ein Fazit ziehen, so kann man sagen: Eine wirkliche Schönheit, diese Alpine. Und dazu noch spontan, kontaktfreudig, ehrlich, direkt und ziemlich schnell bei der Sache. Was kann man mehr von einer Französin erwarten? Niels Kreischer – USED4.net *Hinweis für alle frankophilen USED4-Fans: Ja, eine Alpine ist natürlich weiblich, aber „Va la bleu!“ hätte doch wirklich merkwürdig ausgesehen, n`est ce-pas? 😉 Noch ein wenig mehr Alpine-Liebe gefällig? Aber bitte gerne…...
KDM: Hyundai Genesis
gepostet von Robert Kwiecien
Wenn es um asiatische Wuchtbrummen mit Heckantrieb geht, fallen den meisten Leuten auf Anhieb die Klassiker wie Nissan Silvia, Skyline, 350z, 300zx oder auch RX7 und RX8 ein. Doch neben den „JDM“-Sportlern mischt neuerdings auch Hyundai mit „KDM“ Power mit und macht sich in den USA seit geraumer Zeit mit Rhys Millen am Steuer in der Formula D breit. Das Genesis Coupe ist hierzulande leider noch ein wenig unbekannt, bietet aber für wenig Geld einen ordentlichen Heckantrieb und zwei Motorisierungen, die auf Spaß ausgelegt sind. Entweder greift man hier zum Tuning-freundlichen 2 Liter Turbo-Vierzylinder oder setzt auf den 3.8 Liter großen V6-Sauger. Drunter gibt’s nichts und das ist auch gut so. Wer eine 120 PS Schleuder fahren will, kann sich woanders umschauen. Patrick – der Besitzer dieses giftig orangen Genesis – hat jedenfalls gleich zum V6 gegriffen und erfreut seine Nachbarn mit gesundem V6 Lärm. Der Motor macht dabei richtig Spaß und wer aufs Gas latscht, gummiert den Asphalt auch mit der sportlichen Schaltwippen-Automatik auf Anhieb. Eine Tieferlegung von 30mm vorn und hinten bringt den Koreaner dem Boden der Tatsachen etwas näher. Aktuell rollt das Coupe auf Winterbereifung herum, jedoch kommen bei sommerlichem Wetter natürlich standesgemäße Felgen und Reifen im Format 225/40R19 vorn und 245/40R19 hinten zum Einsatz. Für das Winter-Setup müssen aber 18 Zöller von MAM herhalten. Dafür fährt Patrick den Wagen selbstverständlich das ganze Jahr hindurch, anstatt ihn in einer Laube zu verstecken. Für die passende Akustik bollert ein großer Magnaflow True Dual Catback mit seinen vier 100mm Endrohren aus der Heckschürze und der großzügig dimensionierte Weapon-R Secret Air Intake unter der Haube bläst dem Ganzen mehr Frischluft in den Rachen. Die kleinen Details an diesem Wagen hat Patrick selbst in die Hand genommen: So hat er die Scheinwerfer in schickes Mattschwarz gehüllt und das Heck bis auf das Hyundai Logo leicht gecleant. Passend zur Wagenfarbe erhielten die Leuchten gleichzeitig orange Umrandungen. Damit passen auch die Details zu der orangen Komplettfolierung und das gefällt uns sehr! Insgesamt taugt uns die Mattschwarz/Orange-Kombination, die sich rund um den Wagen zieht. Damit wirkt das KDM-Coupe nochmals etwas sportlicher und rutscht nicht in die Bling-Bling Schiene ab. Fazit der Crew: Hübsches Ding! Wir freuen uns drauf wenn dieser Genesis in 2012 öfter mal im USED4-Rudel mitfährt. Alle Bilder zu Patrick’s Genesis Coupe findet Ihr in unserem USED4 Album. Text: Robert Kwiecien Fotos: Stefan Brencher...
Das Jahr 2011
gepostet von Johannes Holländer
2011 war für USED4 ein rundum schönes und vor allem sehr erfolgreiches Jahr, was wir letztendlich ebenso dem Einsatz unseres Teams als auch euch – unserern Lesern – zu verdanken haben. Die Mitglieder von USED4 waren für euch durch halb Europa unterwegs, um euch einen Blick in die Tuning- und Driftszenen anderer Länder werfen zu lassen. Als Resümee möchten wir nun unsere persönlichen Highlights des Jahres 2011 präsentieren und hoffen sehr, dass es euch gefällt. Und lasst euch eins gesagt sein: 2012 geht´s richtig ab. Johannes Holländer Mein persönliches Highlight 2011 war das Awesomefest: Perfektes Wetter und eine enspannte Atmosphäre haben es zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Ich hoffe, dass die Veranstalter für das Jahr 2012 eine geeignete Strecke finden. Dieses Event ist 2012 ein Muss in meinem Terminkalendar. Stefan Brencher Mein Jahr 2011 war hauptsächlich von unzähligen Autobahnkilometern in fünf verschiedenen Ländern Europas geprägt. Insgesamt waren es etwa 7500km die ich für Drift- und Motorsportevents zurückgelegt habe. An manchen Tagen habe ich mein Auto 2 mal vollgetankt, aber jeder einzelne Meter war es Wert! Größter Mehrwert der unermüdlichen Fahrerei waren die vielen neuen Freunde die ich kennengelernt habe und mit denen die Zeit im Infield der vielen Rennstrecken zum Erlebnis wurde. Vielen Dank für die vielen schönen Stunden Alok, Martin, Marco, Christian, Lisa, Fabian und alle die ich vergessen habe. Das Bild oben entstand während des TunerGP – Drift Challenge auf dem Hockenheimring – Alok und Martin im Subaru Impreza. Eines der absoluten Highlights war die 4. Runde der JDM Allstars Driftserie in Frankereich – Anneau du Rhin. Es war eines der 1800km+ Wochenenden und an diesem Tag war einfach alles perfekt. Ein geniales Starterfeld traf richtig gutes Wetter und 5000 Zuschauer auf den „Tribünen“. Das Bild zeigt die Nissan S15 von Jacob...
Drift-Schule.de Adventsdriften 10.12.2011...
gepostet von Johannes Holländer
Advent Advent der Reifen brennt oder so ähnlich. Das Adventsdriften der Drift-Schule fand am 10.12.2011 im Fahrerlager und auf dem kurzen Kurs des Hockenheim Rings statt. Bei für den Dezember untypischem Frühlingswetter ließen es sich die Drifter gut gehen. Auch einige Zuschauer fanden sich auf der Tribüne der Sachskurve ein, um bei Sonnenschein dem Treiben der Fahrer zuzuschauen. In der Box bot die Drift-Schule Infos zu ihren Veranstaltungen und ein Mittagessen für einen fairen Preis. Die Einsteiger feilten auf einem abgesteckten Kurs im Fahrerlager an ihrer Technik. Während die Fortgeschrittenen Fahrer und Pro’s es auf dem Kurs fliegen ließen. Normalerweise bin ich kein großer Fan der 1er Reihe, jedoch hat er mich seitwärts sehr beeindruckt. Schön, dass dieser Wagen auf der Strecke bewegt wird und nicht bei einem Sammler einstaubt. Beim Adventsdriften fand sich alles, vom rassigen Sportwagen aus Zuffenhausen,… über Raritäten, die kaum zu sehen sind auf deutschen Straßen,… bis hin zum schweren Straßenkreuzer der späten 80er, dem man das Driften auf den ersten Blick kaum zutrauen würde. Alles in allem war es ein gelungenes Event, das durchaus dem bis dato sehr milden Winter zu verdanken war. Wenn ich bedenke, dass ich bei stärkstem Schneefall um 6Uhr morgens gestartet bin, waren die frühlingsähnlichen Temperaturen und Sonnenstrahlen eine Wohltat. Für Interessierte empfiehlt es sich, einen der Events der Drift-Schule zu besuchen, egal ob direkt mit dem eigenen PKW oder zunächst als Besucher. Dort kann man erste Eindrücke, Tipps zum Fahrzeugaufbau oder zu Fahrtechniken sammeln. Für weitere Informationen besucht doch einfach die Homepage der Drift Schule. Weiter Bilder findet ihr wie immer auf unserer Facebook Fanpage. Johannes Holländer –...
Tuner Check : TJ-Imports
gepostet von Dominik Jahnke
Die Firma TJ-Imports dürfte sich mittlerweile schon fest in der hiesigen JDM-Scene etabliert haben. Wer ein marktgerechtes Import-Fahrzeug sucht und zu dem noch aus NRW kommt, dürfte bei Thomas Junge an der richtigen Adresse sein. Angefangen hat alles vor nunmehr 2 Jahren. Thomas importierte sich seinen ersten Skyline. Es handelte sich hierbei um einen ECR33 mit Automatikgetriebe. Nachdem der Skyline einen Pleullagerschaden erlitt, entschied sich Thomas, den Motor samt Automatik-Getriebe auszubauen, komplett zu revidieren und das Automatik-Getriebe durch seinen 5-Gang Kompagnon auszutauschen.Viele dürften das nun Folgende gut nachvollziehen können. Man ist mit seinem Projekt fertig, führt dieses regelmäßig und vor allem ausgiebig aus und verliert irgendwann die Lust an dem Fahrzeug. Das Ende vom Lied : Thomas schlachtete den R33. Vom Erlös bezog er aus Japan einen weiteren R33, erledigte sämtliche Servicemaßnahmen und individualisierte den Wagen mit einem Satz Felgen, Auspuff und anderen Kleinigkeiten. Spontan fand sich ein Käufer für die schwarze Perle und Thomas importierte das nächste Fahrzeug. Seit Dezember 2010 ist Thomas nun in Vollzeit tätig. Zu einem Import-Unternehmen gehört selbstverständlich auch eine Werkstatt mit dazu passender Halle. Schnell fand sich eine Bleibe in Dormagen. Jedoch platzte diese bald aus allen Nähten. Somit musste was Größeres her… Nach einer großen Umzug-Aktion im Frühjahr 2011 befindet sich der TJ-Stützpunkt nun in Korschenbroich / Glehn. Endlich war der nötige Platz vorhanden, um Kundenfahrzeuge zu betreuen, frische Imports TÜV-fertig zu machen und Ersatz-/Tuningteile zu lagern. Die Bandbreite an Fernost Raketen errinert stark an japanische Tuningschmieden wie Bee*R oder Kids Heart. Frischer Import : Dieser R34 GT-T steht schon in den Startlöchern und wartet auf seine entgültige Zulassung, damit er legal auf unseren Straßen bewegt werden darf. Thomas Arbeitsplatz ist nich nur unter den Autos : Von der Werkstatt gehts direkt ins Büro. Hier werden Kunden beraten, Verkaufsgespräche geführt, Teile und Fahrzeuge geordert. R33 GT-R V-spec einmal zum mitnehmen bitte ! Was mit diesem Baby in der Zukunft geschieht ist Ungewiss. Wir hoffen auf eine baldige Wiederbelebung ! Thomas kümmert sich nicht nur um Skylines. Auch der kleinen Schwester Silvia wird gerne mal unters Röckchen geschaut 😉 Frisch getüvt und ready to go ! Thomas zählt viele Freunde und Bekannte zu seinem Kundenstamm. Wenn man direkt an der Quelle sitzt, ist der Weg zum Import-Fahrzeug nicht weit. Die Überreste des Skylines, mit dem alles seinen Anfang nahm. Ob er nun mittlerweile seine letzte Reise in den Automobilien Himmel antrat, oder als Driftprojekt endete ist Ungewiss. Würth, WD-40 und Co., am Werkzeug wurde nicht gespart. Wer mit diesem Repertoire nicht glücklich wird, sollte sich vielleicht nach einem anderen Hobby umsehen. Wie wäre es mit Golfen oder Schach? Seit ihr schon länger auf der Suche nach einem japanischen Import-Fahrzeug oder gar jetzt auf den Geschmack gekommen, mal was anderes auszuprobieren? Dann solltet ihr TJ-Imports auf jedenfall mal einen Besuch abstatten, es lohnt sich ! Weitere Informationen findet ihr auf : http://www.tj-imports.com/ oder via facebook http://www.facebook.com/pages/TJ-Imports/148915831834562 Dominik Jahnke – USED4.net ...
Season End @ TJ-Imports 2011...
gepostet von Dominik Jahnke
Schon wieder ein Jahr rum?! Ouh Backe, die Saison war mal wieder viel zu kurz…Richtig, deswegen gabs ja auch schon wieder ein Season End Treffen bei TJ-Imports. Wo wurde denn diesmal gefeiert, geklönt und klamüsiert (Achtung Norddeutsch) ? Na klar, im weltbekannten Örtchen Korschenbroich, wo TJ-Imports nun endlich das passende Industriegebiet für den Fahrzeug-Import und damit anfälligen Umbaumaßnahmen gefunden hat. Wie auch schon im letzten Jahr ließen wir es uns natürlich nicht nehmen, am Season End teilzunehmen. Das Season End bei TJ-Imports ist schon seit dem ersten, relativ spontan geplanten Treffen im alten Industriegebiet in Neuss, immer etwas Besonderes in NRW gewesen. Anscheinend so besonders, dass sich auch Autoverrückte aus Bayern, Sachsen und Schleswig-Holstein (hust) anmeldeten, um einmal mit alle Mann durch den berüchtigten Rheinufertunnel zu scheppern und gemütlich über die Kö zu flankieren. Der Enthusiasmus der Jungs ist nach der Ausfahrt meist kaum zu bremsen. Man hört von aus dem Dachhimmel rausfallenden Innenraumbeleuchtungen (Der Bee*R war schuld), wahllos anspringende Alarmanlagen und schockierten Passanten, welche es einfach nicht fassen können, dass so viele Jugendliche laute Autos fahren, bei denen sich das Steuer auf der falschen Seite befindet. Chaos hoch 9, versprochen 😀 Das Season End gestaltet sich von Jahr zu Jahr immer professioneller. Im Vorfeld wurde schon klar festgelegt, wie das Rahmenprogramm aussieht und wo die Teilnehmer ihre Fahrzeuge abstellen dürfen. In der Halle selbst wurde weitestgehend so viel Platz geschaffen, dass bequem bis zu 120 Leute dort Platz fanden. Gegen 16 Uhr trafen bereits die ersten Besucher ein und halfen bei den abschließenden Vorbereitungen, bevor die Party steigen konnte. Im Minutentakt trafen mehr und mehr Fahrzeuge ein. Das Fahrerfeld bot dieses Jahr eine bunte Vielfalt aller japanischen, hier kaum erhältlichen 90er Jahre Sportwagen. Immernoch stark dominierend ist die Nissan Fraktion, mit etlichen Skyline...