Bereits zum 22. Mal trafen sich vom 23. bis zum 24. Mai 2014 die Leistungsverrückten zu den High Performance Days am Hockenheimring. Auch wir waren selbstverständlich vor Ort, um Euch mit Bildern und Eindrücken zu beglücken. For the 22nd time the pistonheads met at the Hockenheimring on 23. and 24. of May 2014. We were there too of course to cover you up with pictures and some impressions. Ein Teil des Events, die Tuner TimeAttack Challenge, konnten wir aufgrund des Zeitplans nicht wirklich beobachten, einige der hübschenWagen haben wir trotzdem festgehalten: Part of the event was the Tuner TimeAttack Challenge, which we were not able to observe, because of the strict time table. But anyway we were able to catch some nice cars: Importracing.de CyberEvo IX Gmaxx Corvette GeigerCars Corvette C7 BNR34 UKspec (as shown before) RNT R33GTR powered by RB30 Die meiste Zeit widmeten wir dem Driftevent, der hauptsächlich auf dem Ostkurs vor der Mercedestribüne stattfand. Gefreut hat uns dabei die hohe Qualität, Professionalität und vor allem das große Interesse des Publikums. We spent most of our time at the driftevent which was held on the Eastcourse infront of the Mercedesstand. We were happy to see the high quality, professionality and the most of all the great intresst of the public. Part of the Falken Tires Drift Team Charged Import Racing R32 GTR powered by 2JZ Falken Tires BMW E30 by Remmo Niezen Falken Tires Nissan S13 HCP Drift Team BMW BMW battle Charged Import Racing and Drift Energy in Traindrift CIR R32GTR RWD by Oliver Appel CIR R32GTR with 2JZ by Dom la Roche Vielen Dank an alle Beteiligten und hoffentlich bis bald. An dieser Stelle nochmals Danke für den Support unserer Fanbase, die ganzen Sticker, T-Shirts und Kappen mit...
Japtival 2014
gepostet von Niels Kreischer
Was habt ihr am vergangenen Sonntag getan? Was auch immer es war, hoffentlich hattet ihr dabei soviel Spaß wie wir auf der gelungenen Premiere des Japtivals, das auf dem spektakulären Gelände des Technikmuseums Sinsheim stattfand. Die große Marken- und Modellvielfalt, eine freundliche Atmosphäre, viele neugierige Besucher und die fantastische Kulisse der scheinbar schwebenden Flugzeuge im Hintergrund und das alles noch bei herrlichem Sonnenschein; die anwesenden USED4.net-Editoren waren sich ausnahmsweise einig: Das hat gepasst. Aber auch für uns war es eine Uraufführung, denn zum allerersten Mal waren wir nicht nur als Fotografen unterwegs, sondern hatten unseren eigenen Stand mit Pavillon und Beachflags als Anlaufstelle für unsere Fans. Dort konnte man unser komplettes Sortiment an USED4-Artikeln wie Sticker, Caps, Keyrings und ganz neu auch T-Shirts erstehen… … sich Tipps über den Import japanischer Wagen holen, ein bisschen Spaß zu haben oder ganz einfach eine gute Zeit zu erleben. Car Meets: That’s what weekends are used 4. USED4.net freut sich bereits auf 2015, wenn es sicher wieder heißt: „Werte Fluggäste, bitte bringen Sie Ihre Stimmung in eine aufrechte Position und genießen Sie die Aussicht, wir landen in Kürze im Home of Sins“ Niels Kreischer – USED4.net Johannes Holländer – USED4.net Stefan Brencher – USED4.net Arndt Herzwurm – USED4.net Diese und weitere Bilder vom Japtival könnt ihr ab Samstag Abend auch in unserem Facebook Album...
Toyota Mark II: Drift-Limo mit Style
gepostet von Niels Kreischer
Hätte, hätte, Fahrradkette… Diese Redewendung kam mir beim Betrachten des Toyota Mark II Tourer V von Jan spontan in den Sinn. If, if , if only….. This is what came to my mind when i saw Jan’s Toyota Mark II Tourer V for the first time. Hätte Toyota Anfang der Neunziger Jahre des letzten Jahrhunderts nicht in derartigen finanziellen Nöten gesteckt, hätten sie zusätzlich zum langweiligen FWD-Camry eventuell auch Sportlimousinen wie den Mark II in Europa auf den Markt gebracht. Und wie anders hätte die automobile Welt dann ausgesehen? Damals, 1993, als man mit einem BMW 520i und 150 PS schon sportlich motorisiert war und ein 525i gar als richtig flott galt. Ganz zu schweigen vom e34 M5 mit Anfangs 315-Sauger-PS. Ein wahrer Supersportwagen im Limousinen-Schafspelz. Man stelle sich aber vor, ein deutscher Autotester hätte ich sich damals in den bestens ausgestatteten, geräumigen und komfortablen Mark II gesetzt, die vielen (selbstverständlich serienmäßigen) elektronischen Helferlein entdeckt… If Toyota wouldn’t had to face such financial problems in the early 90’s, they might have released sport sedans like the Mark II in europe as well next to the boring FWD Camry. How would that have changed the automotive world then ? Back then, in 1993, where a BMW 520i with 150HP was considered sporty and a 525i even quite fast. We don’t even have to mention the E34 M5 with 315HP from its N/A Engine. A real supersportscar wrapped in a sedan’s suit. What if a german Car tester would have sat in a fully equipped and comfortable Mark II and discovered all the electronic assistance features (which come standard) … …und dann zum ersten Mal Gas gegeben… …and then accelerate for the first time… 280 Twin-Turbo PS und 363 Nm aus einem seidig hochdrehenden Reihensechszylinder, durchgereicht zur Hinterachse samt Sperrdifferenzial, hätten ihn so nachhaltig in den Sitz gedrückt, dass sich die Argumente pro deutscher Premiumhersteller sicher schnell in Rauch aufgelöst hätten… Hätte, hätte. Nach den vielen Konjunktiven, was gewesen wäre wenn, nun aber zu den harten Fakten, die interessanterweise auch etwas mit Rauch zu tun haben: Reifenqualm, um genau zu sein. Der direkt aus Japan importierte ’93er Mark II Tourer V ist eines der wenigen regulär zugelassenen Exemplare in Deutschland und zieht mit seinen großen 19″ Felgen, dem dominanten Bodykit und der sportlich-dynamischen Grundform die Blicke vieler Passanten auf sich. Jan hat die letzte Winterpause genutzt, um das serienmäßige 5-Gang-Automatikgetriebe ehrenhaft zu entlassen und stattdessen das standfeste R154-Getriebe samt OS Giken-Zweischeibenkupplung zu verbauen. Damit fallen ihm Drifts nun deutlich leichter, denn ab sofort gibt es kein ungewolltes Herunterschalten mehr und der wichtige Clutch-Kick als eine Variante zum Auslösen des Drifts steht mit dem Schaltgetriebe jetzt ebenfalls zur Verfügung. Weitere driftige Modifikationen im Innenraum: 280 Twin Turbo HP and 363 Nm Torque from a sheer revving Inline Six Cylinder, sent all the way trough the rear axle including a limited slip differential, would have pushed him so firmly into his seat, that the arguments from pro german Premium brands would have vanished up in smoke….would have… The directly from japan imported ’93 Mark II Tourer V is one of the rare species in germany and gets a lot of attention with his 19″ rims, the dominant bodykit and the dynamic shape. Jan took advantage of the last Winterbreak to replace the standard 5-speed Automatic gearbox with a reliable R154 Gearbox including OS Giken two-disc-clutch. Drifting becomes much easier now, no unwanted downshifts, and the important clutch-kick as an option to trigger a drift. Additional „drifty“ modifications in the interior; Ein geschüsseltes Momo-Lenkrad, Bubble-Schaltknauf und ein Bimarco-Sportsitz mit super low-Sitzkonsole. Herr über Gemisch, Ladedruck und die wichtigen Vitaldaten des Motors ist Jan mit einem HKS F-Con SZ – Piggyback Controller (derzeit abgestimmt auf 1,3 Bar, d.h. deutlich nördlich der 300 PS), einem Blitz Turbo Timer, GReddy ProfecB Spec2 Boost Controller sowie dem fantastischen Defi Display und der Ladedruckanzeige desselben Herstellers und last but...
The Nightspeed 180
gepostet von Dominik Jahnke
Sei es Drift, Drag, Time Attack oder Stance, S-Chassis sind seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil der globalen Tuning-Kultur und erfreuen sich seit jeher über eine treue und stetig wachsende Fan-Base. Ganz getreu dem Motto „Wer suchet, der findet“ offeriert der fast unüberschaubar große Zubehörmarkt beinahe alles was das Herz begehrt. Roberts S13 lief zwar einige Jahre in England, kann aber seine japanischen Wurzeln spätestens beim Querlesen der Speclist nicht lange vor uns verstecken ! If it’s drift, time attack or stance, the s-chassis has been a main player of the tuning culture for over 20 years now, with a loyal and steady growing fanbase. The nearly unmanageable amounts of after market tuning parts deliver anything your heart desires. Robert’s S13 has been running in the UK for a while, but by reading trough the speclist, it won’t be able to hide its japanese heritage ! Genauer gesagt handelt es sich bei dieser S13 um eine late spec 180SX aus dem Jahre 1998. More specifically, this is a late spec 180SX from the year 1998. Ehemals im unscheinbaren weiß getüncht, erstrahlt die S13 mittlerweile im auffälligen Lila, welches sehr schön mit den scharfen Kanten des Uras Type 3 Bodykits harmoniert. Formelry in an undescript white paint, the S13 shines in an conspicuous purple, which perfectly harmonizes with the sharp edges of the URAS Type 3 Bodykits. Das Sonnenlicht entlockt dem speziell angemischten Lila seinen blauen Perlmutteffekt – Schönes Detail ! The sunlight elicits the specially mixed purple its blue pearl effect – Beautiful detail! Die weiß gepulverten Work Emotion CR Kai in den Dimensionen 18×9,5 ET20 geben einen schönen Kontrast zur knalligen Außenhaut des 180SX und sitzen wie die Faust aufs Auge. Das Sahnehäubchen bilden die von Driftworks bezogenen Neochrome Lugnuts. The white...
Tesla Model S: Stealth Modus...
gepostet von Rog Stadelmann
Ich persönliche habe (hatte) eine kritische Einstellung gegenüber Elektroautos. Es geht doch nichts über lauten Motorenlärm und Benzingeruch oder das Geräusch, wenn die Gänge reingehauen werden. Für mich waren Elektroautos ein Produkt für städtische Naturfreunde und Grüne, die mit ihrem Elektromobil ins Reformhaus fahren, um dort ihren Biosalat und umweltfreundliches Abwaschmittel zu kaufen. das 10€ kostet, ausgerüstet mit einem farbigen Halstuch, Hanfpullover und Birkenstocksandalen. Versteht mich nicht falsch, Umweltschutz ist gut, auch ich trenne meinen Abfall und entsorge Batterien fachgerecht. Aber ihr wisst was ich meine. Jedenfalls hatte ich von Tesla Zürich eine Einladung bekommen, den Tesla Model S mal zu fahren. Ich habe viel davon gehört : es solle viel Fahrspass bereiten, es soll sehr alltagstauglich und dennoch sportlich sein. Ich wollte mir trotzdem meine eigene Meinung bilden. Personally, I had a very critical opinion about electrical cars before. I mean, what is driving without the loud sounds of your engine and the smell of petrol. The sound of the gearbox when you shift gears. To me, electric cars are for eco freaks who drive to the bio store to purchase their overprices bio salad and eco friendly detergent for 10$ dressed with a colorfoul scarf, hemp pullover and some awkward looking health sandals. Don’t get me wrong, protecting your environment is good, even I seperate my batteries from the regular trash. But you know where I am going here. Anyways, I received an Invitation from Tesla in Zurich to test drive their newest model s. I heard alot about ist. It’s supposed to be really fun to drive and be a very reliable everyday car but yet still have very sporty caracteristics. I still wanted to experience it myself. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Und wie! Solch eine Wahnsinns- Beschleunigung hatte ich wirklich...
Vom UK BNR34 und der großen Liebe...
gepostet von Philipp Berndt
Dass wir alle Enthusiasten sind, ist unbestritten. Doch welchen Enthusiasmus Daniel „Sky“ in seinen GT-R steckte, ist jenseits jeder Vorstellungskraft. Der wohl bekannteste BNR34 GT-R V-Spec Deutschlands zickte Daniel schon des Öfteren an, jedoch ließ er sich niemals von ihm abbringen. Jeder Andere hätte den Wagen wohl schon abgestoßen und wäre einen anderen Weg gegangen, doch nicht Daniel! Die Liebe zu seinem Auto spiegelt sich auch an den Details wider. Wir hatten die Ehre, mit Daniel zu sprechen, sein Projekt zu analysieren und es einmal genau unter die Lupe zu nehmen! Wie auch schon zu den Storys um BNR32 sowie BCNR33, starten wir mit einer kurzen Zusammenfassung: Zur Passion um den BNR34 im Allgemeinen und ein kleiner Einblick in dessen Legende. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern, wurde der 34er wesentlich herzlicher in der Szene aufgenommen, was wohl auch seinen maskulinen Zügen geschuldet ist. Erneut mit leicht modifizierter Motorstruktur gegenüber R32 und R33, wurde das Fahrzeug bis 2002 in einer Auflage von 11.344 Stück gebaut. In Japan ohnehin als Legende bekannt, erlangte er seinen Bekanntheitsgrad weltweit durch den „The Fast and the Furious“ Franchise. Der am 30.11.2013 verstorbene Paul Walker steuerte im 2. Teil seinen ersten BNR34 GTR und blieb dem Wagentyp bis in die letzten Filme treu. Auch privat ließ er es sich nicht nehmen, ein solches Fahrzeug (sowie weitere GT-R Versionen aus verschiedensten Epochen) in seine automobile Sammlung aufzunehmen. Wer einmal das Gefühl, dass diese Fahrzeuge vermitteln, selbst spüren kann und in den Genuss kommt, ein solches Fahrzeug zu fahren, weiß ,wovon ich spreche. Unbestreitbar ist der 34er GT-R der Inbegriff des Japanese Muscle und die Ikone einer ganzen Szene. Ehrfürchtig betrachten ihn auch Porsche- und Ferrari-Fahrer. Authentisch geblieben, steht das Fahrzeug zu seiner DNA und übertreibt nicht mit seinen Spoilerpaketen und...
Garagen zum Träumen: Japan-Trip zu den Top-Tunern
gepostet von Niels Kreischer
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Ferien und Urlaub zu haben, ohne dabei an Autos und Teile zu denken, das funktioniert bei mir einfach nicht. Ganz besonders dann nicht, wenn man sich im Land der aufgehenden Sonne aufhält! Also der Geburtsstätte von Nissan, Toyota, Honda, Nismo usw. Mitte 2013 hatte ich mich zusammen mit einem Kollegen für drei Wochen durch Japan gekämpft. Die Garagen, die wir währenddessen besucht haben, möchte ich euch auf keinen Fall vorenthalten. Angefangen hat das Sightseeing bei Kakimoto Racing in Osaka. Handarbeit und Perfektion werden bei Kakimoto Racing sehr groß geschrieben. Auch die Auswahl der Komponenten wird mit dem Kunden besprochen und berücksichtigt. Auf der Hebebühne befand sich gerade ein Honda NSX, der noch mitten in der Aufbauphase steckte. Mittlerweile ist er fertig aufgebaut, und meines Wissens hat er auch schon die eine oder andere Rennerfahrung gesammelt. Ebenfalls in Osaka legten wir einen Boxenstopp bei Jenesis ein DER C10 Skyline Schmiede schlechthin und wir wurden nicht enttäuscht! Rechts im Bild ist einer von 197 produzierten C110 GT-R Skyline zu sehen. Diese Fahrzeuge befinden sich ausschließlich in Japan, da sie zum japanischen Kulturerbe gehören und nicht exportiert werden dürfen. Weiter ging es nach Nagoya zu Rocky Auto. Eine Garage, die durch Datsun / Nissan Auf- und Umbauten bekannt wurde. Und das hat einen Grund: Perfektion und saubere Verarbeitung bis ins kleinste Detail. Allein schon der Fuhrpark vor der Garage ließ erahnen, was uns erwarten würde. Eine Schönheit neben der anderen, die sicher nicht nur mein JDM-Herz höher schlagen lässt. Gebaut mit einem einzigen Ziel: Luft und Benzin in Leistung umzuwandeln! Obwohl Rocky nur japanisch spricht, war er sehr offen uns gegenüber und hatte sichtlich Freude daran, uns seine Lieblinge zu präsentieren. In Tokyo waren die Heiligen Hallen der Omori Factory von NISMO Pflichtprogramm. Das neu gebaute und Anfang 2013 eröffnete Firmengelände lässt keine Wünsche offen. Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld. Ein Ort zum Träumen und Verweilen…. Der Gendanke daran, was wohl hier schon alles entstand, beziehungsweise entstehen wird, ist einfach faszinierend… Sogar auf der Toilette bekam man die Faszination Motorsport zu spüren. Ich hoffe, euch hat mein kurzer Einblick ein kleines bisschen gefallen. Was meine Wenigkeit angeht, war ich sicher nicht das letzte Mal in Japan. Und wenn ich so darüber nachdenke, wer will schon profane Badeferien, wenn man Autogeschichte anfassen, Benzindämpfe einatmen und Autoteile nach Hause tragen kann? Manuel Frey – USED4.net...
Winteraction im Thomatal by Drift-Schule...
gepostet von Stefan Brencher
Aufgrund einiger glücklicher und unglücklicher Umstände habe ich seit August 2013 kein Auto mit Heckantrieb mehr. Wie genau das passieren konnte, weiß ich leider auch nicht mehr so ganz genau, aber wie unangenehm es tatsächlich ist, spüre ich von Tag zu Tag mehr. Driften ist meine Passion seitdem ich meinen Führerschein besitze und ohnehin gehört in meinen Augen der Antrieb eines Sportwagens nach hinten. Nun saß ich Weihnachten am Tisch, scrollte meinen Facebook-Feed durch, um mir Driftautovideos anzusehen, während vor der Tür mein Renault Megane stand und gar nicht wusste, warum ich immer mit gemischten Gefühlen einsteige. STOP, nein, das muss aufhören… Ich muss irgendwas, irgendwie, irgendwo driften! „MAMA!“ (die einzige in unserer Familie die noch über ein heckgetriebenes Auto verfügt) „ich brauch dein Auto bitte!“ Etwas hin und her später hielt ich die Schlüssel zu ihrem BMW E46 325ci in der Hand! „Sehr gut“ dachte ich mir so.. „und jetzt?“ GOOGLE: „driftevent dezember österreich“ – ZACK, Treffer – die Drift-Schule, die ich bereits 2012 bei einem Event in Aldenhoven begleitet habe, veranstaltete am 27.11. in Thomatal (Österreich) ein Winterdrifttag auf Eis & Schnee.. GEIL! Alles gedreht und dann am frühen Freitagmorgen in Richtung Alpen aufgebrochen! Mama war sich glaube ich nicht ganz klar warum und wozu ich den BMW brauchte, aber gut, an dieser Stelle vielen Dank! Angekommen wurde ich durch Florian Franz begrüßt, der zusammen mit Florian Seibold die Drift-Schule schmeißt. Das Teilnehmerfeld und die Bedingungen vor Ort versprachen einen Tag voller Seitwärtsbeschleunigung auf anspruchvollstem Terrain. Nach und nach traffen alle Teilnehmer ein und bereiteten ihre Fahrzeuge auf den Tag vor. Oben zu sehen ein Subaru Impreza STi in der wohl beliebtesten Farbe WR Blue Mica. Strecke und Teilnehmer immer im Blick, der Drift-Schule BMW am Rand der Piste. Bei der Strecke...