SXOC-Meet Allstedt: Keep Drifting Fun

Ein guter Journalist beantwortet in einer Reportage über ein Ereignis zuerst die Fragen nach Wer, Was, Wo, Wie, Wann und Warum. Na, dann wollen wir mal: Wer? Die Mitglieder des deutschen Nissan 200 SX S14-Forums SXOC.de und einige Gäste aus dem SXCE.de (hauptsächlich S13). Was? Driften, bis die Karkasse glüht. Wo? Auf dem Regionalflugplatz in Allstedt, Sachsen-Anhalt. Wie? Hinfahren, Querfahren, Reifen wechseln, Querfahren, Schäden reparieren, Querfahren, Feiern. Wann? Am Wochenende vom 12.-14. Juni 2015 Warum? Fährst du quer, siehst du mehr. So, da nun die harten Fakten abgehakt sind, können wir zum gemütlichen Teil des Berichts übergehen. Organisator und Seele des Treffens: Alex, Nickname „Die Zahnfee“. 9 von 10 Kindern würden eine Zahnfee zwar anders beschreiben, aber 9 von 10 Kinden finden ja auch Mobbing nicht so schlimm. Die Location selbst hat einen morbiden Charme und einen äußerst herben Charakter. Herb im Sinne von Reifen-im-Minutentakt-zerfressend. Omnomnom! Aber was unter dem Strich zählt, ist bekanntlich Spaß, Spaß und besonders auch Spaß. Und davon gabs reichlich für Teilnehmer und Zuschauer. Die Vielfalt der Fahrzeuge war ebenfalls überzeugend: S13 S14 S14a Und sogar eine S15 hatte den Weg nach Allstedt gefunden. R33 4-Door. Why? Four Doors For More Wh… Passengers. Auch markenfremde Wagen durften teilnehmen und sich ihre Narben auf dem aggressiven Belag holen, hier ein e36. (Der allerdings nur eingesetzt wurde, um die S13 des Besitzers zu schonen. Sorry BMW.) Ich muss gestehen, es tat mir etwas weh, diesen wunderschönen FDS3 Driften zu sehen, aber Erstens ist es ja nicht mein Auto und Zweitens waren die Optik und der Klang des RX7 in vollem Drift auch ein absoluter Genuss. Mein Auto? Das stand mit zwei anderen S13 (die ihr beide auch aus Einzelfeatures hier bei USED4 kennt) neben der Strecke, zumindest aber mit gutem Blick darauf. Und so lässig ging es den ganzen Tag weiter: 1. Sich auf die Strecke einlassen. 2. Die Sau rauslassen. 3. Die Strecke wieder verlassen. 4. Versuchen, den Motor nach diversen Schäden wieder anzulassen. 5. Neue Reifen aufziehen lassen. Aber lassen wir das. Fazit des einen Tages, an dem ich Gast sein durfte: Die Summe aus allen W-Fragen kamen beim SXOC-Meet zu einem tollen und überzeugenden Ganzen. Ich hoffe, 2016 wird es eine Wiederholung geben, eventuell ja auch gemeinsam mit dem SXCE. Liebe Zahnfee, das wäre mein erster und einziger Wunsch. Niels Kreischer –...

Oben ohne in den Sommer – Porsche 911 Cabrio...

Ab und zu laufe ich vor meinem Haus meinem Nachbarn über den Weg. Meist sieht er mich beim Umladen von Reifen oder sonstigen Autoteilen. Für ihn lag daher der Schluss nah, dass ich ein Auto-Enthusiast bin und deswegen erzählte er mir immer wieder mal von seinem Porsche 911 Cabrio. Das wäre ein wunderschönes Auto, ein echter Klassiker und sowieso, ein echt wunderschönes Auto! Von einem Porsche halte ich ne ganze Menge, von Cabrios aber leider überhaupt nichts. Da sehe ich mich als Befürworter des festen Stahldachs über dem Kopf. Karosseriesteifigkeit „because race car“ und so. Die sind meistens sehr schwer und werden nur sehr langsam von sehr alten Leuten gefahren. Im April saß ich dann auf einmal auf dem Beifahrersitz dieses Porsches und ließ mich von einem alten Mann, sehr langsam durch die oberbayerische Landschaft fahren. Das Licht war wundervoll, der Frühling war schon da und es war einer dieser Frühlingstage, an denen man richtig merkt, dass es langsam wärmer und schöner wird. Die Winterdepression fällt einem richtig aus dem Kopf raus und man grinst, ohne zu wissen warum. Oder lag es an dem Porsche Cabrio? In der Vergangenheit hab ich mich schon häufiger mit dem unterschiedlichen Geschmack der einzelnen Autofahrer auseinandergesetzt und so bleibt mir auch diesmal nur zu sagen, „über Geschmack lässt sich streiten“! Mir hats gefallen in diesem wirklich puristischen Porsche durch die Gegend zu fahren, was aber nicht heißt, dass ich jetzt anfange auf sowas zu sparen. Um was für einen Porsche es sich hierbei genau dreht, weiß ich übrigens gar nicht. Darüber haben wir nicht gesprochen. Es ging mehr um gutes Essen, das schöne Wetter und das herrliche Licht des Frühlings. Gespräche mit alten Leute eben. Hat mir gut gefallen! Stefan Brencher – USED4.net        ...

Juni17

Have a break! One Eighty – Style...

Idole oder Vorbilder zu haben, bedeutet leider oftmals, etwas Unerreichbarem nachzueifern und früher oder später enttäuscht zu werden. Die vielen Möchtegern-Models und -Popstars, die spätestens beim Auftritt im Provinzbaumarkt merken, dass der pure Wille und der Glaube an sich selbst allein nicht immer reichen, sind dafür Beweis genug. To have an idol or inspiring example often means trying to emulate something unattainable which in most cases will let you down sooner or later. An ample example for this sort of self-assessment are those „so-called“ casting show models or popstars who realize as soon as they perform up on events such as opening ceremonies for the newly built home depot in their hometown that an iron will and faith alone isn’t enough to realize your dreams. Aber auch im automobilen Bereich gibt es berühmte und beinahe unerreichbare Vorbilder, die von Fans möglichst detailgetreu nachgebaut werden. Denn im Gegensatz zum peinlichen Nachäffen eines menschlichen Stars, ist das Aufbauen seiner eigenen Replika eine von der Allgemeinheit (Achtung: Nicht von der Ehefrau/Freundin!) sehr wohl anerkannte Leistung. Und so gibt es eben perfekte nachgebaute KITTs, A-Team-Vans, Herbie-Käfer, Ghostbuster-Kombis oder Zeitreisen-DeLorean mit funktionierenden Flux-Kompensatoren. Eher außerhalb der Norm ist da die Liebe von Alex aus Bayern zu einigen ganz besonderen japanischen Driftern und deren Wagen. Da wäre zum einen Yoshinori Koguchi, Inhaber der Firma Koguchi Power und relaxter Darsteller in genau jenem legendären Drift-Video, das für Alex und viele tausend weitere Drifter und/oder S-Chassis-Besitzer  Inspirationsquelle war und ist: You will even find that sort of icons in the car scene as well which are being recreated right down to the last detail by many among us. Building a replica of one of your most inspiring cars is a generally accepted thing by the society (that’s not what your actual girlfriend...

Jacatu 2015

Ich begreife es selbst nicht. Wie konnte das nur passieren? In diesem Jahr fand bereits das zehnte Jacatu (kurz für Japan Car Tuning)-Treffen im Technik-Museum-Speyer statt, also für mich eigentlich nur einen Katzensprung entfernt. Schon immer mit dem Autovirus infiziert, brach die Krankheit bei mir endgültig im Jahr 2000 aus, was bedeutet, dass ich ganze neun Jacatu-Ausgaben schlicht und einfach verpasst habe. Schande über mein ergrauendes Haupt. Aber dieses Jahr war es dann endlich soweit: Mit meinem eigenen Auto angetreten und der Kamera bewaffnet, stürzte ich mich in das Erlebnis namens Jacatu. Die Kulisse des Technik-Museums-Speyer ist so beeindruckend wie insprierend, permanent hat man Filmszenen im Kopf. Zusammen mit dem vom Veranstalter gebuchten Hochsommerwetter waren die Bedingungen einfach perfekt für ein entspanntes Zusammensein der Fans der japanischen Autokultur. Die Vielfalt war groß und alle japanischen Marken vertreten. Mazda: Tief, breit, bunt = Dieser MX5 Wunderschöner FDS3 Mazda 323 (BF): 1.6 Liter Turbo, 150 PS (mindestens)   Toyota/Lexus: Die Antwort auf die Frage „Was ist das Gegenteil von Understatement?“ IS200/Altezza in Himbeer-Matt. Eine von vielen Toyota Supras mit Übernacht-Expressteilen aus Japan. Der GT86 ist auf dem besten Weg, die Rolle des Alphamännchens in Sachen Toyota-Tuning zu übernehmen. Aber erst muss der GT86 noch an dieser Lady hier vorbei, die beim Jacatu in großer Anzahl vertreten war: Toyota Celica T23   Honda: S2K oder S2000 in der offiziellen Langform: Hondas puristischer Roadster begeistert mich persönlich noch immer. Selbst in Hellbraun. Civic Type-R EP3: Ein Beispiel für Hondas legendäre Hot Hatches. Der Nachfolger hatte es zunehmend schwerer gegen die Turbo-Konkurrenz. CRX: Schade, dass die Hybrid-Neuauflage so ein Flop war. Aber das Original zeigt eben doch am schönsten den Mittelfinger.   Mitsubishi: Eclipse: Bei uns nur als Sauger und FWD, gab es ihn in anderen Märkten auch als...

Drift United 1. Lauf 2015 – Fast Car Festival...

MORE CARS? MORE BATTLES? MORE DRIFTS? DRIFT UNITED! Im Rahmen des diesjährigen Fast Car Festivals, fanden sich letztes Wochenende auch die Fahrer der DRIFT UNITED Drift-Serie auf dem Lausitzring ein, um in der ersten Runde der noch recht jungen Drift-Saison 2015 gegeneinander anzutreten. THE HEAT IS ON! Neben der sehr anspruchsvollen Streckenführung durch TURN 2 des Eurospeedway Lausitz, stellten auch die extremen Temperaturen eine große Herausforderung für Mensch und Maschine dar. Bereits am frühen Samstagmorgen kletterte das Thermometer auf 25° C. Im Tagesverlauf erreichten wir Spitzenwerte von knapp 36° C im Schatten, von dem es nicht besonders viel gab. Vielleicht war das auch, neben der weiten Entfernung zur Strecke, der Grund für die sehr überschaubare Zuschauerzahl bei diesem Event. Der Motivation der Fahrer hat dies aber keinen Abbruch getan. Ehrgeizig und voller Elan griffen die Boys & Girls bei kochendem Asphalt ins Lenkrad und kämpften sich durch die Hitzewellen der Niederlausitz. Beim Briefing vor dem Qualifying vermittelten Martin Montag (good cop) und Axel Mack (bad cop) den Fahrern nochmal ihre Erwartungshaltung in Sachen Winkel, Linie und Speed. So einer Ansprache gilt die volle Aufmerksamkeit, da das Umsetzen der Ansprüche der Judges am Ende über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. BRING THE NOISE! Von den insgesamt 28 für den Wertungslauf genannten Fahrern, konnten leider nur 16 am Qualifying teilnehmen, womit sich jeder für die TOP16 qualifiziert hat. Am Nachmittag ging es dann bei brütender Hitze bei den Battles zur Sache. Einige Fahrer konnten aufgrund technischer Schwierigkeiten leider nicht antreten und so fuhren am Ende etwa 14 Fahrzeuge um den Sieg beim ersten Wertungslauf der DRIFT UNITED Serie 2015. Der TOYOTA Chaser vom Oversteer Drift Team (pilotiert von Tim & Jule Brachwitz) konnte dank 1JZ mit etwa 320PS mit schönen Drifts überzeugen. Team Rowdy Vollgas-Frau Francesca...

Driftchallenge und TunerGP: High Performance-Days 2015...

Im Jahr 2002 war ich zum ersten Mal auf einer SportAuto Driftchallenge. Damals bestand „Driften durch die Sachskurve“ hauptsächlich noch aus gemächlichem Anfahren, plötzlichem Kickdown, eventuell leichtem Ziehen der Handbremse und anschließendem Absolvieren der Kurve in überschaubarer Geschwindigkeit, aber mit qualmenden Reifen. Was damals die Massen (und auch mich) begeisterte, würde heute noch nicht einmal für das Qualifying zur Driftchallenge genügen, geschweige denn für eine gute Platzierung in den Finalläufen. Heute sind Highspeed-Entrys mit vorherigem Twerken auf der Geraden und reifenfressendem >500PS-Vollgasdrift durch die Kurve und bis zu Start/Ziel die Norm und nicht die Ausnahme. Und das finden wir verdammt nochmal gut! Das Niveau der einzelnen Teams ist mittlerweile knackig hoch und die Konkurrenz um die Zuschauergunst, die Platzierung, aber auch die Sponsorengelder ist hart. Umso schöner ist daher die Tatsache, dass man in der deutschen Driftszene noch immer an einem Strang zieht und sich im Falle eines Falles mit Ersatzteilen und KnowHow zur Seite steht. Das finden wir sogar noch besser! Die Resonanz bei der 2015er-Auflage war gewohnt gut, das Wetter hielt, die Currywurst schmeckte und Gummigeruch waberte in verschiedenen Geschmacksrichtungen durch die Luft. Nachdem ich die letzen drei Jahre in Sachen Driftchallenge pausiert habe, war es für mich eine besondere Überraschung, eine eigene Lady-Drift-Battle geboten zu bekommen. Schnelle Frauen in ihren M3, CLK oder SLK, die es krachen ließen: Das finden wir am besten! Zu den Ergebnissen der Driftwettbewerbe: Den grandiosen 1. Platz sicherte sich Joe Hountondji in seinem S13/Mitsubishi-Pickup mit LS-V8-Herz. Dieses Mal konnte der Seriensieger Remmo Niezen für sich „nur „den zweiten Platz verbuchen. Schade, Holland. Bronze erreichte der ambitionierte Youngster Chris Krämer in seiner 1JZ-S13 vom GT Radial-Team. Im Lady-Battle kam es zu einem Patt, da sich das Publikum partout nicht zwischen Denise Ritzmann im e30 und Corinna Gräff...

CITY DRIFT Unlimited 2015 – Pössneck...

Wir schreiben das Jahr 2015, ganz Drift-Deutschland ist von unfreundlichen und langsamen Bürokraten besetzt! Ganz Deutschland? Nein, eine kleine Gemeinde in Thüringen leistete dieses Jahr erneut Widerstand gegen die langsam mahlenden Mühlen unseres Systems! Willkommen in Pößneck, willkommen im Monaco des Ostens! Aber auf Anfang, was war los? Am frühen Donnerstagmorgen ging es zusammen mit René Portz vom GT Radial Drift Team und seinen vielen Freunden in Richtung Pößneck, einer kleinen Stadt mit etwa 13.000 Einwohnern in Thüringen. In den letzten Jahren habe ich schon eine Menge abgefahrener Geschichten über den wilden Osten gehört. Angefangen bei wunderschönen Frauen, abgefahrenen Drift-Autos bis hin zu einer Herzlichkeit, die ihresgleichen sucht. Das hörte sich gut an, also war ich auf dem Hinweg bereits um einiges aufgeregter als sonst. In Kolonne ging es immer weiter Richtung Osten. Noch etwas weiter und wir hätten die Uhr um eine Stunde vorstellen müssen. Einmal angekommen, wurden zuerst die Fahrzeuge abgeladen und alles so weit wie möglich vorbereitet. Die Drift-Show im Rahmen der Rallye Thüringen sollte nämlich erst am Freitagabend stattfinden. Für einen Fahrer der GT Radials ging es dann aber am Donnerstagabend schon auf die Piste – Shakedown-Zeit! Zusammen mit den Smoking Bastards und Joe Hountondji von den Drift-Brothers fuhren wir mit Christoph Krämer in einen Wald, in dem der Rallye-Shakedown stattfand. Hier konnten die Jungs es das erste Mal krachen lassen. Speziell die Smoking Bastards hatten hier aufgrund der Ortskenntnisse ihren Spaß! Sieht man so auch nicht alle Tage im Rückspiegel – die Drifter auf dem Weg zum Shakedown! Nissan S13 Shoot-Out im Thüringer Hinterland! Der Donnerstag war damit erst mal gelaufen. Am Abend wurden die Drift-Fahrzeuge dann noch in der Shedhalle (wie Stadthalle, nur anders) den Sponsoren und dem Bürgermeister präsentiert. An dieser Stelle vielen Dank für das Realisieren...

All I wanna do: Car Wash...

„And the good people of the world Are washing their cars on their lunch breaks Hosing and scrubbing as best they can In skirts and suits And they drive their shiny Datsuns and Buicks Back to the phone company, the record stores, too“ – Sheryl Crow „All I wanna do“ ©1994   Ein Nachmittag im Nirgendwo, das Wetter eher mäßig, die Laune trotzdem gut und die Autos wegen des permanenten Pollenstaubs der letzten Wochen vollkommen entstellt. Das schreit nach einer gemeinsamen Washbox-Aktion der guten Jungs, um den Datsun und die anderen Autos wieder zum Glänzen zu bringen. Richi und sein Kouki-SX mit starkem CA18DET im PandaLook: Frisst kein Bambus, mag lieber BMWs Martin verwöhnt sein bestes Stück mit viel Schaum und sanfter Massage: Sein 200SX im OEM+Zustand mit mächtigen XXR-Felgen und brandneuen Kouki-Rückleuchten Und das ist der einzige echte Datsun der Runde: 240Z von Alex mit coolen Work Equip 03 in 15×7,5 +1 mit 205/60R15 Die Löcher der ehemaligen Zierleiste werden bald verschwunden sein.   Meine Bude und ich. Nach dem Waschen der Wagen folgt das Parken der Wagen und anschließend das Reden über die Wagen. Das ist kein Spaß, das ist ein Naturgesetz. Nissan L24 Reihensechszylinder mit 130 PS: In den 70ern eine echte Nummer. The Fairlady got new shoes… Klassische Proportionen = Lange Schnauze, kurzes Heck dazu Längsmotor und Heckantrieb. Datsun 240Z mit kurzem Radstand: Cooler gehts bei Nissan/Datsun eigentlich kaum. Fastbacks unter sich… Chuki-Love: Mit den US-Blinkern wirkt die Front deutlich harmonischer. Kouki-Rückleuchten werten ein S13-Heck in meinen Augen immer auf. Kein Grund für skeptische Blicke: XXR und weinroter Lack passen perfekt zueinander. Richis SX im Vordergrund wurde erst vor Kurzem zum Kouki umgebaut. CA18DET mit etwas mehr als Serienleistung… Und nachdem einige Hauben geöffnet, einige individuelle Lösungen gestestet und viele...