Ich weiß nicht wie es euch geht, aber Ferien und Urlaub zu haben, ohne dabei an Autos und Teile zu denken, das funktioniert bei mir einfach nicht. Ganz besonders dann nicht, wenn man sich im Land der aufgehenden Sonne aufhält! Also der Geburtsstätte von Nissan, Toyota, Honda, Nismo usw. Mitte 2013 hatte ich mich zusammen mit einem Kollegen für drei Wochen durch Japan gekämpft. Die Garagen, die wir währenddessen besucht haben, möchte ich euch auf keinen Fall vorenthalten. Angefangen hat das Sightseeing bei Kakimoto Racing in Osaka. Handarbeit und Perfektion werden bei Kakimoto Racing sehr groß geschrieben. Auch die Auswahl der Komponenten wird mit dem Kunden besprochen und berücksichtigt. Auf der Hebebühne befand sich gerade ein Honda NSX, der noch mitten in der Aufbauphase steckte. Mittlerweile ist er fertig aufgebaut, und meines Wissens hat er auch schon die eine oder andere Rennerfahrung gesammelt. Ebenfalls in Osaka legten wir einen Boxenstopp bei Jenesis ein DER C10 Skyline Schmiede schlechthin und wir wurden nicht enttäuscht! Rechts im Bild ist einer von 197 produzierten C110 GT-R Skyline zu sehen. Diese Fahrzeuge befinden sich ausschließlich in Japan, da sie zum japanischen Kulturerbe gehören und nicht exportiert werden dürfen. Weiter ging es nach Nagoya zu Rocky Auto. Eine Garage, die durch Datsun / Nissan Auf- und Umbauten bekannt wurde. Und das hat einen Grund: Perfektion und saubere Verarbeitung bis ins kleinste Detail. Allein schon der Fuhrpark vor der Garage ließ erahnen, was uns erwarten würde. Eine Schönheit neben der anderen, die sicher nicht nur mein JDM-Herz höher schlagen lässt. Gebaut mit einem einzigen Ziel: Luft und Benzin in Leistung umzuwandeln! Obwohl Rocky nur japanisch spricht, war er sehr offen uns gegenüber und hatte sichtlich Freude daran, uns seine Lieblinge zu präsentieren. In Tokyo waren die Heiligen Hallen der Omori Factory von NISMO Pflichtprogramm. Das neu gebaute und Anfang 2013 eröffnete Firmengelände lässt keine Wünsche offen. Vorausgesetzt man hat das nötige Kleingeld. Ein Ort zum Träumen und Verweilen…. Der Gendanke daran, was wohl hier schon alles entstand, beziehungsweise entstehen wird, ist einfach faszinierend… Sogar auf der Toilette bekam man die Faszination Motorsport zu spüren. Ich hoffe, euch hat mein kurzer Einblick ein kleines bisschen gefallen. Was meine Wenigkeit angeht, war ich sicher nicht das letzte Mal in Japan. Und wenn ich so darüber nachdenke, wer will schon profane Badeferien, wenn man Autogeschichte anfassen, Benzindämpfe einatmen und Autoteile nach Hause tragen kann? Manuel Frey – USED4.net...
Winteraction im Thomatal by Drift-Schule...
gepostet von Stefan Brencher
Aufgrund einiger glücklicher und unglücklicher Umstände habe ich seit August 2013 kein Auto mit Heckantrieb mehr. Wie genau das passieren konnte, weiß ich leider auch nicht mehr so ganz genau, aber wie unangenehm es tatsächlich ist, spüre ich von Tag zu Tag mehr. Driften ist meine Passion seitdem ich meinen Führerschein besitze und ohnehin gehört in meinen Augen der Antrieb eines Sportwagens nach hinten. Nun saß ich Weihnachten am Tisch, scrollte meinen Facebook-Feed durch, um mir Driftautovideos anzusehen, während vor der Tür mein Renault Megane stand und gar nicht wusste, warum ich immer mit gemischten Gefühlen einsteige. STOP, nein, das muss aufhören… Ich muss irgendwas, irgendwie, irgendwo driften! „MAMA!“ (die einzige in unserer Familie die noch über ein heckgetriebenes Auto verfügt) „ich brauch dein Auto bitte!“ Etwas hin und her später hielt ich die Schlüssel zu ihrem BMW E46 325ci in der Hand! „Sehr gut“ dachte ich mir so.. „und jetzt?“ GOOGLE: „driftevent dezember österreich“ – ZACK, Treffer – die Drift-Schule, die ich bereits 2012 bei einem Event in Aldenhoven begleitet habe, veranstaltete am 27.11. in Thomatal (Österreich) ein Winterdrifttag auf Eis & Schnee.. GEIL! Alles gedreht und dann am frühen Freitagmorgen in Richtung Alpen aufgebrochen! Mama war sich glaube ich nicht ganz klar warum und wozu ich den BMW brauchte, aber gut, an dieser Stelle vielen Dank! Angekommen wurde ich durch Florian Franz begrüßt, der zusammen mit Florian Seibold die Drift-Schule schmeißt. Das Teilnehmerfeld und die Bedingungen vor Ort versprachen einen Tag voller Seitwärtsbeschleunigung auf anspruchvollstem Terrain. Nach und nach traffen alle Teilnehmer ein und bereiteten ihre Fahrzeuge auf den Tag vor. Oben zu sehen ein Subaru Impreza STi in der wohl beliebtesten Farbe WR Blue Mica. Strecke und Teilnehmer immer im Blick, der Drift-Schule BMW am Rand der Piste. Bei der Strecke...
Jahresrückblick 2013: 12 Monate USED4...
gepostet von Niels Kreischer
Schon wieder ist ein Jahr vorbei, erneut ist viel passiert und der USED4.net-Jahresrückblick geht in seine mittlerweile dritte Runde. Euch allen da draußen einfach nur zu danken, würde uns nach gar nicht ausreichen. Ihr habt mehr verdient, denn ihr seid es, die das alles immer wieder möglich machen und deshalb freuen wir uns, euch nun als großes Dankeschön die Eindrücke der Menschen zu präsentieren, die USED4.net täglich mit Leben füllen. Mit einem einfachen Klick auf den Namen springt ihr zum jeweiligen USED4-Editor und seinem Rückblick. Niels Kreischer Johannes Holländer Max Pischkale Stefan Brencher Philipp Berndt Niels Kreischer: Mein Jahr begann in der Sonne: Im atemberaubenden Dubai am Jumeirah Beach, um genau zu sein. Dort befindet sich DIE Flaniermeile der Arabischen Emirate und alles was die automobile Welt an Sportwagen und Luxuskarossen zu bieten hat, kann man hier bequem im Sitzen an sich vorbeirollen sehen… Besonders die Bandbreite der Modelle ist dabei beachtlich. Vom extremen Aventador… bis zum Street-Sleeper 240Z mit Turboumbau war alles vertreten… IDS Faschingsdrift am Hockenheimring: Eisigkalt trotz bestem Sonnenschein. Aber je kälter die Luft, desto höher die Leistung. Und das merkte man den Fahrern an, sie gaben einfach alles. Hier kämpfen René „The Shredder“ Portz und Chris Krämer in seinem 1JZ-S13 um die besten Winkel. Im Februar war ich dann Gast bei den NoName-Heroes in Mannheim und lernte viele ebenso nette wie autoverrückte Menschen kennen. Dieser R33 stand dabei zur rechten Zeit am rechten Ort… und dieser Miata beweist, dass Mazdas kleiner Roadster nicht für alle Körpergrößen gemacht ist… Bei einem Besuch von Freunden in Dillingen lief uns dieser Lancia über den Weg. Ein Traum in Gelb oder doch eher ein Gelber Teufel? Am 1. Mai stand das Überfest auf dem Programm. Eine echte Bereicherung für...
Essen Motor Show 2013 – Teil I
gepostet von Niels Kreischer
Die Essen Motor Show 2013 oder auch EMS 2k13 für die Hipster unter euch: Wie jedes Jahr DER Magnet schlechthin für die europäische Autotuningszene. Superlative am laufenden Band: Über 500 Aussteller auf 110.000 Quadratmetern des Essener Messegeländes präsentieren ihre Fahrzeuge, Rückleuchten, Verstärker, Alarmanlagen, Unterbodenbeleuchtungen, Auspuffanlagen, Felgensortimente und vieles mehr. Auch Bodykits gab es zuhauf, oftmals präsentiert von sympathischen Hostessen. Man könnte beinahe sagen: Ein Fest für Schürzenjäger. Dabei ist besonders die Bandbreite der Preise bemerkenswert. Vom 150 € Gewindefahrwerk (mit ABE) für den Golf III bis zum Brabus B63S, einer G-Klasse mit drei Achsen und sechs Rädern für scheichmäßige 482.232 €, ist auf der Essen Motor Show für jeden Geldbeutel bzw. -koffer etwas dabei. Für die kleinen Fluchten: Vor Zombies, Dinosauriern oder der Apokalypse allgemein. Aber auch Veredler anderer Marken waren eindrucksvoll vertreten, wobei in diesem speziellen Fall die Betonung auf „Druck“ liegt. Die Firma Praban verwandelt einen Lamborghini Gallardo in ein Twin-Turbo-Monster mit 850 PS. Bei Stage 1 wohlgemerkt. Spielen TÜV und Portemonnaie dagegen keine tragende Rolle, sind auch 1200 PS machbar. Dicke Hose(nrohre): Externe Wastegates und zwei Kats, die zügig auf Temperatur kommen dürften. Blau macht glücklich – Das war der Werbespruch von VW Ende des letzten Jahrtausends. Dieser Golf von Dectane nimmt das Motto auf, interpretiert es aber neu. Chromfolie: Ein weiterer Beleg dafür, dass gerade die besonders netten Dinge leider oft verboten sind. Auch der Motorsport warf seine langen Schatten bis nach Essen. In diesem Fall mit einem sehr berühmten Wagen eines noch berühmteren Fahrers: Das Peugeot-Pikes-Peak-Monster (auch PöPeiPiMo gennant) von Sébastien Loeb hieß die Besucher am West-Eingang mit einem freundlichen Lächeln willkommen… Mag Berge. Zum Frühstück. Zum Beispiel den Pikes Peak in 8:13.878 Minuten. Peugeot 208 T16. Auch ein anderes Peugeot-Modell überzeugte mit einem wahrhaft bösen Blick und beinahe sardonischem Grinsen á la Vincent Cassel: Huch! Erzeugt Gänsehaut beim Blick in den Rückspiegel: Oxigin Peugeot RCZ. Andere Wagen sahen dagegen eher harmlos aus, hatten es dabei aber umso dicker unter der Haube. Korrekt, dieser Ex-Post-VW-Fridolin hat einen Mittelmotor. Also nix mit „unter der Haube“. Dafür ist es aber auch ein 6 Liter W12 aus einem Phaeton. Wohl für die Express-Pakete. Tiefer liegt nur die Titanic – Dieser Schenkelklopfer kommt mir immer beim Anblick derartig herabgelassener Automobile in den Sinn. Sei es nun ein Bulli am Boden… …oder ein BMW-Duo mit ohne Luft in den Radhäusern… …bis hin zu einem belgischen Audi A8 oder einem deutschen Passat: Moar low, good Show. Ein anderes Modell war besonders zahlreich vertreten: Der Porsche 911 feierte sein 50. Jubiläum und das halbe Jahrhundert wurde mit einer Schau vieler verschiedener Modelle zelebriert. Stellt man alle 911-Modelle der vergangen fünf Jahrzehnte in einer Reihe nebeneinander auf, kann man folgende Entwicklung feststellen: Vom Käfer zum Killer. Hier zwei dem Auge besonders gefällige Exemplare… Auch die echten Rennwagen konnte man erneut bewundern, sei es aus der DTM, wie dieser Audi A5… …wer jetzt auch an eine Kragenechse denkt, muss sich nicht schämen. Er ist nicht allein. Oder auch eine good ol‘ C-Klasse aus der nicht mehr ganz so goldenen, aber immer noch glänzenden Zeit der DTM Anfang der 90er. Als das T noch für Tourenwagen und nicht für „Teure Gleichteilautos mit Serienwagensilhouetten“ stand. Aston Martin mit Frittentheke. Pardon Mylord, Aston Martin with a Fish ’n‘ Chips-Bar. Und zum Abschluss meines Berichts nun noch drei unkommentierte Bilder, die meiner Meinung nach genau das widerspiegeln, was Essen ausmacht… Abschluss? Nicht ganz. Als nächstes kommt Dominik mit dem Teil II, einem Bericht über die Drifterei auf der EMS, den ich mit einer meiner wenigen Aufnahmen aus der Halle 7.0 einleiten möchte… Ralf Stirken in seinem e36 mit einem künstlerisch wertvollem Decal: Das Facebook-Album zur EMS folgt in den nächsten Tagen. Niels Kreischer -USED4.net ...
Der McLaren 12C und die Relevanz der Farben...
gepostet von Niels Kreischer
Während Porsche, Ferrari, Lamborghini und einige andere Hersteller von Supersportwagen in den letzten Jahren den Markt dominierten, erinnerte an McLaren nur der alte McLaren F1 bis man mit einem 12C die Fachwelt überraschte und der Konkurrenz zeigte wie ein Supersportwagen heutzutage sein muss. Ein McLaren 12C ist ein atemberaubendes Automobil. While the supercar market has been dominated by Porsche, Ferrari and Lamborhini in the last years, McLaren was just know for the old memory of the classic McLaren F1. Suddenly the british came along with the 12C and surprised the world of supercars. A Mclaren 12C is truly a breathtaking Automobile. Ob in weiß… If in white… …schwarz… …black… ….orange… …grau… …grey… …oder gar blau… …or even in blue… Wohl niemand auf der Welt würde aufgrund der Lackfarbe auf Unterschiede bei der Qualität, Performance, Technik oder Haltbarkeit schließen. Warum es aber noch immer Menschen gibt, die der festen Überzeugung sind, die Hautfarbe eines anderen Menschen würde über seinen Charakter, die Intelligenz oder die Persönlichkeit entscheiden, das erschließt sich uns nicht. USED4.net ist gegen jede Form von Rassismus und Diskriminierung. Die Welt ist bunt, jeder Mensch ist anders und je mehr Facetten und Abwechslung die Menschheit hervorbringt, desto besser. Nobody in the world would judge differences in quality, performance, technology or durability by the colour of the paint. But the reason why there are people who still believe that a person’s skin color would define his character, intelligence or personality doesn’t make sense to us. USED4.net is against any kind of racism and discrimination. The world is colourful, every person is different and the more diversity mankind shows, the better. USED4.net – Spread the love. Forget the hate. Bilder: Max Pischkale – USED4.net Text: Niels Kreischer – USED4.net Herzlichen Dank...
S-Chassis am Scheideweg: Elysium oder Tartaros?
gepostet von Niels Kreischer
Für jeden, der auch nur einen Tropfen Herzblut für die mittlerweile zum automobilen Kult gewordene S-Chassis-Baureihe von Nissan übrig hat, bedeuten die folgenden Bilder sicher eine schaurig-schöne Achterbahn der Emotionen… For anyone, who has even the slightest drop of emotion for the legendary S-Chassis from Nissan, these following pictures are surely going to be a rollercoaster of emotions… Die Firma Superior Automotive beherbergt sehr wahrscheinlich eine der, wenn nicht sogar die größte Sammlung an S-Chassis-Modellen in Österreich. Dabei ist besonders die Bandbreite des Zustands der einzelnen Karosserien bemerkenswert: The company „Superior Automotive“ owns probably one of the largest collection of S-Chassis in Austria. Especially remarkably, are the conditions of the chassis: Von der bemitleidenswerten Schlachtgrotte bis zum RB26DETT-bewaffneten-Rocket-Bunny-Drift-SX ist auf diesem engen Areal jede vorstellbare Stufe eines S13 zusammengepfercht. Eben vom Tartaros (der besonders tiefen griechischen Hölle, noch tiefer als der Hades) bis zum Elysium (dem Paradies)… From the pitifully slaughtered wreck up to the RB26DETT armed Rocket Bunny Drift SX, any imaginable kind and stages of S13 can be seen squashed together on the areal. Either way from the Tartaros (the especially deep level of the greek hell, deeper than hades) up to Elysium (the paradise)… Dazu kommen weitere japanische Delikatessen wie ein R34 GT-R (bayside blue, was sonst?)… And allso includes other Japanese delicacies such as a R34 GT-R (bayside blue, what else?)… Impreza WRX STi… bis hin zur altehrwürdigen Toyota Celica (ich war so knapp davor, sie aus ihrem gräsernen Gefängnis zu erlösen. So knapp…). until to the honored Toyota Celica (I was very close to release her from her grassy prison. So close…). Auch der ein oder andere 300 ZX Z32 fristet hier sein Dasein und wartet auf bessere Zeiten. Also one or the other 300ZX Z32 ekes it’s existence, waiting for better times to arrive. Aber auch das Warenhaus (oder wie nennt ihr ein Lager, dass sich über mehrere Stockwerke erstreckt?) der noch jungen Firma kann sich bereits mehr als sehen lassen: But the department store (or what you call a warehouse that is spread over several floors?) The young company can be proud of themselves: Auch hier liegt der Hauptaugenmerkt auf S-Chassis-Ersatz-, Tuning- und Verschleißteilen. Here as well, the main point lies on the S-Chassis‘ spare-,tuning and wearparts. Ich als S13-Fahrer fühlte mich in meine Kindheit zurückversetzt, als ich einmal im Kaufhaus verlorenging und erst nach Stunden in der Spielwarenabteilung wiedergefunden wurde. Selig lächelnd. I as a S13 driver felt beamed back to my childhood, as I once was lost in a department store and was recovered only hours after, in the toy department. Smiling blissfully. Aber dass hier nicht nur Altes verwaltet und zerlegt wird, sondern auch Neues entsteht, beweist dieser S14, der zum Zeitpunkt der Aufnahmen gerade ein Bodykit angepasst bekam. But not only the old is managed and refurbished here, new is created as well, demonstrates this S14 which just got a new bodykit fitted at the time of the shooting. Die Kulisse mag an das 19. Jahrhundert erinnern, die Qualität der geleisteten Arbeit ist dagegen vollkommen up to date. The background might remind you of the 19th century, but the quality of the worksmanship is completely up to date. Die Übergänge müssen passen, darauf achtet der Chef persönlich… The transitions have to fit perfectly, the Boss personally ensures… Nissan dachte sich nach dem Debüt des S14 wohl schnell: „Der sieht zu brav aus, aber in Deutschland haben sie sowas wie den ‚bösen Blick‘ erfunden. Das brauchen wir auch!“ Und schon kam der S14a auf den Markt… Nissan might have thought after the debut of the S14 : „He looks too well-behaved, but in Germany they have invented something like the ‚evil glance. This is what we need.“ And then along came the S14a on the market … Letzte Station des Besuchs ist dann eine weitere Garage im Haupthaus, in der sich neben schlafenden z32 und einem Mercedes...
JDM Meet Malaysia : The power of social media...
gepostet von Rog Stadelmann
Gelegentlich frage ich mich, was es alles an Organisation und Vorbereitung braucht, um ein ordentliches Treffen auf die Beine zu stellen. Sicherlich muss man da an einige Sachen denken wie Location, Zeit, Parkplätze und natürlich massenweise Flyers, Posts in Foren, auf Facebook und Twitter spammen. Ein enormer Aufwand, mag man hier denken. Falsch. Alles begann mit dem einzelnen Facebook-Status eines Freundes, am Mittwoch, dem 23. Oktober. Hier der originale Post: „Efforts to revive the JDM scene in Klang Valley – This Friday 25/10/2013 TT at Ara Damansara – Al Bakarth @ 9.30pm. C u there folks“ Es vergingen etwa 10 Minuten, da wurde die Statusmeldung geteilt. Und wieder geteilt. Und wieder. Leute markiert und „tagged“. Es schien als hätten die Leute Interesse an der Sache. Was aber dann am Freitag passierte, mit dem hatte wirklich niemand gerechnet. — Sometimes I ask myself, what does it need to organize a proper car meet ? Surely you need to think of alot of things like location, time, parking and you’ll need tons of flyers, post in forums, and spam into facebook and twitter as well. You might think it’s a huge effort right ? Wrong. It all started with a simple Facebook status update from a good friend of mine, on Wednesday, the 23. October. This is the Original Post; „Efforts to revive the JDM scene in Klang Valley – This Friday 25/10/2013 TT at Ara Damansara – Al Bakarth @ 9.30pm. C u there folks“ After like 10 minutes, someone shared the status. Then again. And again. People got tagged. It seems like alot of people were interested. But how it turned out on Friday, exceeded our expectations by far. Es erschienen rund 200 Autos. Unglaublich. Und das ganz ohne grosse Promotion und Ankündigung. Hier...
Nürburgring Drift Cup 2013...
gepostet von Stefan Brencher
Facebook-Deutschland im August 2013. Auf den Pinnwänden der Driftsportbegeisterten taucht erstmals das „Drift Cup“ Event auf. Initiator, Veranstalter und Gastgeber Andy Jaenen erstellt eine Veranstaltung und versendet die entsprechenden Einladungen an das seitwärtsorientierte Volk. Stefan Brencher, Johannes Holländer und 2.000 weiteren Fans gefällt das! In bekannter USED4-Manier schildern Johannes Holländer und Stefan Brencher euch im folgenden Artikel ihre Eindrücke vom diesjährigen Nürburgring Drift Cup 2013… Stefan Brencher Seit 2010 bin ich nun für USED4.net unterwegs und dabei nicht selten durch Johannes „Mc Fitti“ Holländer begleitet. Ein Problem quält uns bei Events an weit entfernten Rennstrecken immer und immer wieder: „Wie hinkommen, wo schlafen und überhaupt?“ Nun, Hannes ruft also an: „Ja, hier, Stefan, Nürburgring Drift Cup und so. Fahren wir da hin? Über meine Firma da kann ich mir so n Wohnmobil ausleihen. Kostet auch nur 15.- € am Tag!“ – „Hannes! Dein Ernst? Seit 3 Jahren fahren wir auf Events und seit 3 Jahren bist du für deine Firma da tätig und hättest dir jederzeit so ein Wohnmobil leihen können?!“ war meine Reaktion. Am Freitagnachmittag den 25.10.13 fand ich mich dann auf dem Beifahrersitz des besagten Wohnmobils wieder mit Kurs Richtung Nürburgring. Das Training in der Müllenbachschleife war zu diesem Zeitpunkt im vollen Gange und wir sortierten uns erst mal in diverse Staus auf der A8 ein. Schlußendlich kamen wir dann aber doch an und verbrachten die Nacht in unserem coolen Wohnmobil. Am Samstagmorgen erst mal die Ausrüstung entsprechend sortiert und dann raus an die Müllenbachschleife, dass kleine Stück Nürburgring am südlichen Ende der Grand-Prix Strecke, bestehend aus Ford-Kurve, Dunlop-Kehre, Michael-Schumacher-S und „klein Monaco„, also dem Verbindungsstück zwischen dem Schumacher-S und der Ford-Kurve, welche häufig für Driftevents genutzt wird. Das anstehende Event war der Nürburgring Drift Cup, welcher mit über 80 sehr attraktiven...