Tags

Verwandte Artikel

Share

Sportauto Driftpark 2011 – Hockenheimring

Der Saisonauftakt stellte dieses Jahr für viele Drifter der Sport Auto Driftpark dar. Einige Dutzend Fahrer, hunderte Zuschauer und Freunde waren nach Hockenheim gekommen, um der fünften Jahreszeit zu entgehen und dem Motorsport zu fröhnen. Obwohl viele Fahrer nur als Gäste anwesend waren, fanden sich doch einige neue Fahrzeuge im Starterfeld.

Die Zahnfee stellte ihre schicken Felgen zur Schau. Selbst Patrick Ritzmann wurde da neidisch.

Schön sehen sie aus, die Ultralight in Neongrün.

Wegen der aufwendigen Verkabelung kam es zu einigen Problemen beim fahren. Deswegen wurde…

… kurzer Hand neu verkabelt. Ducktape sei Dank!

Einer meiner Favoriten: Der leergeräumte E46 330i von Markus Müller.

Wie „flush“ der 3er wirklich ist wurde nach dem Driften klar: Die vorderen Radläufe haben ordentlich an den Reifen geschrubbt.

Am Ende des Tages hatte Markus sich den „Drifting is not a Crime“ Sticker verdient.

Die Driftbrüder – alias Eli & Joe Hountondji – haben einen S13 mit Ladefläche, Mitsubishi Galant-Front und BMW V8 ausgestattet. Einer der radikalsten Umbauten dieses Jahr.

Der Galant ist zwar nicht für seine Sportlichkeit bekannt, dafür schaut die Front aggressiv aus.

Eher selten bei Driftevents: Ein Zweier Golf mit BMW Reihen 6 Zylinder und Heckantrieb.

Viel ist nicht mehr vom Golf übrig geblieben. Der BMW Motor nimmt viel Platz, bringt aber deutlich mehr Leistung.  Der Golf steht übrigends zu Verkauf.

Für Marcel und seine Freundin war’s das erste trockene Drifttraining.

Er schlug sich wacker. Sein Coach Axel Mack zeigte sich zufrieden mit seinen Fortschritten.

Axel war als Moneyboy verkleidet. Fast hätte man ihn nicht erkannt.

Diese Zwei Lotus Piloten waren auch voll in Faschingsstimmung.

Jazz Wiliams fährt privat diesen schicken Stage One Aristo. Demnächst bekommt er noch nette Chromfelgen, damit der Wagen zu einem echten VIP wird.

Gut Lachen hatte Jazz in Hockenheim: Sein R33 lief einwandfrei und die Jungs von CDT kümmerten sich gut um ihren Stammfahrer.

Martin Kießling – Chef bei CDT – und Alok verkleiden ein Teammitglied als Michelinmännchen.

Fuku on the run… Jazz im R33

Dieser M5 wurde auch zu einem Pickup umgebaut: Dabei wurde die Original-C-Säule erhalten. Optisch sehr überzeugend.

Was zu einem authentischen Pick-up fehlt, ist ein Huhn und ein paar Heuballen.

Der letzte Pick-up Umbau, welcher vor Ort war: Ein E30 mit Ladefläche von Dimi und Jörg.

Die Ladefläche wurde schön mit „Riffelblech“ ausgekleidet.

Leider der einzige Benz im Starterfeld: Der W202 von Bianca Lankes.

Von wegen spießig: Dieser Benz ist Rock n´ Roll!

Optisch angelehnt an die Rennwägen vom So-Cal Speedshop in modischem rot-weiß.

Roman´s TransAm ließ es auch krachen. Er beeindruckte mit sattem V8 Klang.

Drift-Jesus hat es definitiv gefallen.

Eigentlich zu schade um nicht gezeigt zu werden: Alains cooler Lex´

Alains branded alles mit seinem Team-Logo „Züridrift“.

Alain hat sich für einen Bosozoku Auspuff endschieden. Einfach nur Porno.

Dank der zusätzlichen Strebe hält der Monster-Pott auch beim Drift.

Tobias Welti von Speedindustries fährt auch dieses Jahr in der bewährten JDM Silvia.

GoPros scheinen in der Schweiz  billig zu sein 😉

Die restlichen Schweizer vergüngten sich beim Filmen und Fotografieren…hier Thomas Jucker und Marco „Bolo“ Bolognese.

Ein Blick übers Fahrerlager …

… und Strecke.

Krasser LKW: Dieses Monstrum kann auch driften!

Fegt trotz der drei Tonnen über die Piste: 1300 PS sei Dank.

Raucht aus allen Rädern, optisch spektakulär.

Der Turbo-E30 legt einen kleinen Dirtdrop hin…

Herr Rösch legte nach, mit deutlich mehr Speed…

… der Camouflage E30 Kombi übertrieb dann aber ordentlich 😉

Beim Driftteam „TOM“ von Oli Scheurich und Markus Militzer gab es nichts neues…

Obwohl heute mal im Kombi unterwegs, hat Markus immernoch „Freude am Querfahren“.

Oli Scheurich aka „Hesse James“ musste aber am Ende des Tages doch noch einstecken: Es kam zu einer Kollision, die die Flanke seines M5 etwas lädierte.

Dino Rockstroh hat sein S14 etwas zurück gebaut: Die Aufkleber sind verschwunden.

War auch gut unterwegs: Der Nürnberger E36.

Optisch Ansprechend: Der grün-schwarze R32 von Charged Imports.

Mit Monster läuft der Wagen nicht, sondern mit Super 😉

Routinier Dimi war flott mit seinem 200SX unterwegs.

Einige Zuschauer waren gekommen und das obwohl die Veranstaltung eher unter „Training“ zu verbuchen war.

Eine beeindruckende Größe hat die Mercedes Benz Tribüne.

Noch ein Pickup Umbau: Ein Peugeot in ungewollter Bosozoku Optik und mit drei Achsen.

Die meisten Zuschauer stammten aus der „Szene“, wie diese beiden S14A beweisen.

Wollte wohl ein WRX sein, diese S14A wurde in der klassischen WRX Farbgebung lackiert.

Dieses Z3 Coupe steht ziemlich perfekt da, ein Traumauto.

Ein schicker Compact, mit Stickerbomb-Allüren.

Die Seitenscheibe zierten einige Dutzend Sticker.

Kevin Mikusch hatte auch seine Stickerbomb dabei, über die Basis, ein Fiesta, lässt sich streiten…

…aber fachmännisch perfekt Umgesetzt: Das Stickerbombing auf dem Armaturenbrett des Ford.

Eine schicke Stickerbombhaube hatte dieser T4.

Abends jagten wir dann im TransAm zurück in den Schwarzwald.

Leider schaffe ich es nicht jeden Fahrer und Zuschauer auf Bild zu bannen, die komplette Bildergalerie findet ihr auf unserer Facebookseite. Vielleicht findet ihr euch dort wieder 😉
Fabian Linder – USED4.net