Jul28

Wie können die Nür?

Nürburgring Nordschleife – How To Der kleine, aber feine Ratgeber für den entspannten Trip zum Nürburgring und eine oder mehrere Runden auf der legendären Berg und Tal-Piste durch die Eifelwälder. Die Rahmenbedingungen: Wir, (Alex, Jan, Maurice, Basti und ich) also fünf lustige Buben aus Hessen, davon vier Besitzer einer Nissan S13 (darunter zwei mit einem 180SX),  machten uns eines sonnigen Dienstag Nachmittags im Juli auf in Richtung Nürburgring. An den Start gingen die drei S13 in den folgenden Konfigurationen: 180 SX Bj. 96 Rechtslenker SR20DE 140 PS / 180 Nm 180 SX Bj. 94 Rechtslenker SR20DET 205 PS / 275 Nm 200 SX Bj. 93 Linkslenker LS1 V8 380 PS / 478 Nm Aufgrund der unveränderten Corona-Situation, ist der große Parkplatz bei Start und Ziel weiterhin für den Zugang zu Fuß gesperrt. Parken ist hier ebenfalls nicht gestattet. Parkiert wird stattdessen auf den weitläufigeren Kiesparkplätzen unterhalb das Kreisels.   Die Einfahrt zu Start/Ziel über den Kreisel ist nur möglich, wenn man der Security am Kreisel ein Ticket bzw. ein Smartphone vorweisen kann, auf dem sich (zumindest theoretisch) das Online-Ticket befindet. Eine Runde kostet unter der Woche aktuell 25 Euro, vorab online buchbar unter https://www.greenhelldriving.nuerburgring.de/#/login  – Achtung, ein Userkonto ist nötig. Das automatische Ablesen des QR-Codes für das Online-Ticket an der Schranke gestaltete sich bei uns anfangs etwas schwierig (ich fuhr übrigens in Jans schwarzem 180SX mit, um das eh schon miese Leistungsgewicht um weitere 84 Kilo zu verschlechtern), erst der Scanner auf der Beifahrerseite (also auf der deutschen Fahrerseite) erkannte dann erfolgreich den gültigen Ticketcode aus dem Onlineshop. Die anderen beiden Autos waren uns da schon längst enteilt, als wir endlich die ersten der insgesamt 20.832 Meter der Nordschleife unter die gut klebenden Hankook Evos nahmen. Das Wetter warm und trocken, die Strecke beinahe leer, bessere Bedingungen findet man selten auf der vielleicht berühmtesten, aber auf jeden Fall berüchtigsten Rennstrecke der Welt. Und so nahm Jan bereits auf der ersten Nordschleifenrunde seines Lebens das sprichwörtliche Messer zwischen die Zähne und ließ den Drehzahlmesser seines Sauger-SR20 so gut wie nie unter die Marke von 4.000 fallen. Dank der kürzlich verbauten, vorher komplett revidierten Z32-Bremsanlage, hielt auch der Themenkomplex „Verzögerung“ keine negativen Überraschungen (außer der negativen Beschleunigung natürlich) bereit. Nach dieser ersten Runde, in der uns kaum ein Auto überholte (wir selbst aber wiederum kein einziges überholten), hieß es, eine kurze Manöverkritik auf dem Kiesparkplatz zu halten. Da bis auf eine durchgeschossene Turbodichtung bei der roten Turbo-S13 glücklicherweise keine weiteren Verluste zu beklagen waren, ging es direkt wieder auf die Strecke für Runde Nummer 2. Dieses Mal aber alle Drei zusammen, es sollte ja schließlich auch sexy Bilder auf der Piste geben… Der Plan ging auf. Diese Bilder spiegeln hoffentlich immerhin ein kleines bisschen die Dynamik wieder, die beim schnellen Fahren auf der Nordschleife herrscht: Vollgas, Bremsen, Einlenken, Lupfen oder Draufbleiben, die Ideallinie suchen und trotzdem stets den Rückspiegel im Auge haben. Der Nürburgring ist einfach schöner Stress. Tolle, aber auch kostenpflichtige Aufnahmen des eigenen Autos gibt es übrigens auch von den zahlreichen Ringfotografen, die man auf Racetracker.de, nach Tagen geordnet, findet. In Runde Zwei ging glücklicherweise ebenfalls alles glatt und die Laune war nach der erfolgreichen Zieldurchfahrt entsprechend gut. So gut, dass wir uns noch auf ein Steak in der Pistenklause zusammensetzten und das Erlebte Revue passieren ließen. Es lohnt sich übrigens sehr, sich im Inneren der Klause die Unterschriften an der Wand genauer anzusehen.                   Viele interessante Namen sind dabei… (Copyright des Bilds Pistenklause) Das benachbarte Motorsporthotel Apex, das übrigens auch Rennwagen verleiht, hielt dann noch weitere Delikatessen bereit. Einen waschechten 911 GT2RS in der Manthey Racing – Edition wurde gerade von Hand gewaschen (alles andere wäre ja auch ein Sakrileg) und als Sahnehäubchen obendrauf hatte sich der wunderschöne Ford GT von Star-Youtuber Shmee für einige Aufnahmen in Pose geworfen. Eine Gelegenheit, die man sich niemals entgehen lassen sollte, wenn sie...

Allstedt 2019 – Loco Loco

Viva los Doriftos oder „Wer hats erfunden“? Allstedt-Drift im fünften Jahr: Alles neu, alles anders? Nach der Vereinsneugründung im Februar und der Umbennenung in SXOC Skidclub e.V. galt der Plan, den Mainevent in Allstedt noch perfekter zu organisieren und den überaus kultivierten und polyglotten Teilnehmern ein exklusives Wohlfühlerlebnis mit dem gewissen Esprit bei gleichzeitigem glamourösem Komfort und exquisiter Rundumversorgung zu ermöglichen. What? Achwas, blanker Bullshit. Allstedt war, ist und wird immer sein: Dreckig, laut, wild und zerstörerisch. Allstedt war, ist und wird deshalb auch immer sein: Eines der geilsten Wochenenden des Jahres. Allstedt-Drift ist das pure Leben, hier kommen sozusagen alle Schichten der Gesellschaft zusammen: Die Staubschicht trifft auf die Gummischicht Der Fahrer des BMW mit Schicht-im-Schacht-weil-Diff-im-Sack philosophiert mit den weiblichen Streckenpostenschichten Die 10W-60-Ölschicht auf dem Pleuellager hatte bei 7.199 U/Min spontanes Schichtende und die Gleitschicht auf dem Pleuellager sagte daraufhin auch Tschau   Besonders bemerkenswert an der diesjährigen Veranstaltung war die fortgeschrittene Tieferlegung (bei den R33 analog der Seetiefgang) der angetretenen Drifter. Eine optisch deutliche Verbesserung gegenüber den Vorjahren und ein Schritt in genau die richtige Richtung, meiner Meinung nach. Ein weiterer „Fortschritt“ ist das geballtere Auftreten von Nicht-BMWs. Die Fahrer eines weißblauen Propellermobils mögen mir verzeihen. Aber ein waschechter Nissan Laurel C35 oder ein Miata mit eingebauter V8-Nebelmaschine bringen im Gesamtbild einfach die notwendige Abwechslung fürs Auge. Von heißen S13 mit/ohne Motorhaube und schleifenden Karossen gar nicht erst zu reden. Same Same but different: Die S14 der Zahnfee und die S14a von Sina. Aber natürlich sind die BMWs das Rückgrat des Allstedt-Drifts, das steht außer Frage. Ob im Fahrerlager…. Oder auf der Strecke: Ohne die Armada der BMWs wärs leerer und langweiliger. In der Boxengasse war auch dieses Jahr wieder High-Life und das trotz des Alkoholverbots für die Fahrer. Gucciletten, Minibikes, Sombreros, feiste Aristos, fest verschweißte Turbo-Krümmer-Kombinationen, geile S15, Fellhandschellen und die Folgen der Tieferlegung, lecker Essen, heiße e30, lüsterne Blicke und Swag, Swag, Swag. Der Pavillonhersteller 24MX hat unterdessen offensichtlich eine Marktlücke entdeckt. Eine ganz besondere Premiere nach vier geplanten und nicht durchgeführten Anläufen: Das Gruppenbild!   Auch ohne Hände oben ein tolles Bild von so vielen Menschen, die die gleiche Leidenschaft teilen: Bier und Ballern. 😀 Die Shirt- und Hoodie-Sammel über den USED4-Shop war im Gegensatz zum Gruppenbild weniger dornig und hinterließ viele glückliche Gesichter, die im Anschluss an die Übergabe ihr Shirt mit dem fetten HATE-Aufdruck sofort anzogen. Manchmal hing dabei sogar noch ein anderer Fahrer dran. Unglaublich, diese SXOC-Bois.   Die Bilder zu den HATE- und auch den anderen Wettbewerben hier im Artikel sind nur ein Teil aller Aufnahmen. Sie werden im Facebook-Album veröffentlicht. Aber nun den Siegern in den einzelnen Kategorien: Die Happy Awesome Tandem Escalation gewann das Schweizer-Team Foot da Fuck Down. Glückwunsch und Gruezi in die Schwyz! Zweiter wurde das Team Outlaw Garage & Nanashi Driftdudes. Eine austro-deutsche Erfolgskombination. Den ehrenvollen dritten Platz belegte das reine S-Chassis-Team mit der perfekten Combo aus S13 (Adrian Endrich), S14a (Martin Weigmann) und S15 (Thomas Gatke). Die Platzierungen des Limbos:                         1.) Dennis „Pika Pika“ Köhler 2.) Captain Jan Pawelcyzk 3.) Markus „Hardcore“ Fleckenstein Best Entry: 1.) Jan Pawelcyzk auf seiner M.S. Videography 2.) Jan „The Smile“ Skala 3. Davide Occibianco auf seinem Dreiachtvier-Compact Der Preis für das geilste Kostüm ging zu gleichen Teilen an He-Markus Fleckenstein und and die Schweizer Chaos-Crew Foot the Fuck Down in ihren farbenfrohen Anzügen. Bester Crash des Wochenendes war eindeutig David (und es hat) Patsch (gemacht). Ladeluftkühler sind bekanntlich Verschleißteile. Den größten Pokal bekam aber selbstverständlich Arthur im Soarer des JDM-Shops, weil er seiner Mutter versprochen hatte, einen Pokal mit nach Hause zu bringen. Der sprichwörtliche Flair von Allstedt: Heiß, wild, manchmal tragisch, meistens ausgelassen und immer unwiderstehlich.   Allstedt ist, wenn die Zahnfee Herzchen macht… … und der Ferrari 458 auf den billigen Plätzen parkt. In diesem Sinne: Stay loco Wir sehen uns 2020 und bis...

Walk on the K-Side of Life

Meine K-Side-Geschichte ist ähnlich der Story von Paris Hilton: Alles begann mit einem Video… Als ich dieses feine Stück Film gesehen hatte, war die Sache für mich gefühlt eigentlich schon gelaufen. Ein privat und mit dennoch hohem Aufwand organisiertes Treffen, das offenbar viele hochwertig umgebaute Wagen und deren überaus gut gelaunte Besitzer in Scharen anzog… Autoherz, was willst du mehr? Ich war sofort angefixt und wollte unbedingt, wenn irgendwie möglich, beim nächsten Mal mit meiner S13 dabei sein. Nur hatte die Sache offensichtlich einen großen Haken: Im Video war kein einziges japanisches Modell zu sehen… Dieses „Problem“ löste sich aber schon kurz darauf in Wohlgefallen auf, als nämlich Chris Kappenberger, der Organisator, Namensgeber und Kopf der ganzen Aktion, mit mir in Kontakt trat und mich fragte, ob ich denn nicht 2017 auch dabei sein wollte. Denn offenbar war die Abwesenheit von JDM-Ware gar nicht gewollt, ganz im Gegenteil. Chris wünschte sich mehr Abwechslung auf dem bisher eher BMW- und VAG-lastigen Treffen, das 2017 zum dritten Mal als Kombination aus Skate- und Car-Meet stattfand. Wofür das „K-Side“ eigentlich steht? Das „K“ für Kappenberger, soweit klar, aber auch die „Seite“ hat eine weitergehende Bedeutung: Auf der K-Side des Lebens lässt man den harten, manchmal tristen Alltag hinter sich und genießt stattdessen eine Runde Mario Kart, chillt mit einem Bier in der einen und der Herzensdame in der anderen Hand auf einem Liegestuhl in der Sonne oder schaut sich gemütlich die Autos der anderen Besucher an, fachsimpelt ein wenig über dieses und jenes, also beispielsweie wieviel Luft noch im Radkasten sein darf („Versteh die Frage nicht.“) oder welche Lautstärke der Auspuff haben sollte („Versteh die Frage nicht. Auspuff ist so laut.“) Und so kam es dann auch: Am 5. August fuhren wir auf das Partygelände bei Aschau am Inn, um unsere ganz persönliche K-Side 2017 zu erleben. Um das „wir“ zu präzisieren: Alex Prey mit seiner Drift-S13 Sahand von NIGHTRUN mit seiner BBS LM-S13 (Sein Video vom K-Side erscheint morgen (Montag). Also nur noch eine Night schlafen und dann runt das Video.) Und ich mit meiner eierlegenden Wollmilchsau-S13 Die beeindruckende Location, gelegen in einem großen Bauernhof, bot ein Rundumpaket an Entspannung, Ablenkung, sportlicher Betätigung, optischer Reize und neuer Ideen für das eigene Auto. Der wie ein BMW Art Car rüberkommende Playstation-e36 war mir aus dem Video noch bestens in Erinnerung geblieben und wurde selbstverständlich auch genutzt. Dagegen waren Skaten und Shisha-Rauchen für mich nur zum Zuschauen, das Eine aus gesundheitlichen Gründen und das Andere auch. Die automobile Vielfalt beim K-Side war durchaus beachtlich, mit einer leichten Tendenz zur Marke BMW. So viele BMWs und dennnoch jeder anders, jeder ganz speziell. Ich bin bei USED4, ich merk sowas immer schnell. Nein im Ernst, die angereisten BMWs waren ausnahmslos tief, schön, laut oder stark und einige sogar schön tief und lautstark. Ein weiterer Japaner hatte es aufs Gelände geschafft, dieser beeindruckende Impreza versprühte massenhaft Boxer-Testosteron. Aber auch richtige Exoten waren angetreten, beispielsweise dieser BMW 2000 CA aus dem Jahr 1968, mit ursprünglich 100 PS,  liefert jetzt mit seinen beiden Doppelwebern stramme 140 Pferde. Das sind angemessen viele Ponys im Stall, damit sich die BBS, die in der mit viel Aufwand verbreiterten Karosse sitzen, auch schnell genug drehen können. Dieser 02er Turbo gab sich ebenfalls die Ehre. Und auch wenn der obruT-Schriftzug auf der Frontschürze fehlte, Überholprestige en Masse vorhanden. BMW = Boy, Make Way! Klanglich und optisch ein absolutes Highlight, dieser De Tomaso Pantera GTS. They don’t make‘ em like that anymore… Caddy Cool: 210 Diesel-PS, O.Z. an den Füßen und Leder/Alcantara im Cockpit. Swagger. Die VAG- und Mercedes-Fraktion hatte ebenfalls einige absolute Sahnestücke aufgefahren. Das Niveau war ausgesprochen hoch, aufgrund der Vorauswahl und der nur auf Einladung möglichen Teilnahme und so manches Mal fühlte ich mich beim Fotografieren wie im Süßwarenladen, wenn man gar nicht weiß, wohin man zuerst greifen soll. Chris schätzt die Anzahl der Autos auf 125 und die Besucher auf...

US Car – Treffen Eppertshausen

Zugegeben: US-Cars waren bislang bei USED4 stark unterrepräsentiert. Woran das liegt? Das wissen wir ehrlich gesagt selbst nicht so genau, denn Heckantrieb, viel Leistung und coole Optik gibt es in den US of A ja auch mehr als genug. Um diese Scharte auszuwetzen, machte ich mich am vergangenen Wochenende auf in die nahegelegene Thomashütte bei Epperthausen (bei wems jetzt noch nicht klingelt: das liegt im Großraum Darmstadt)  zum jährlich stattfindenden „US Car & Bike Treffen“. Der Name ist Programm und die erste Szene, die ich nach dem Parken miterleben durfte, schien dann prompt auch wie inszeniert: Wir waren kaum ausgestiegen und 10 Meter gelaufen, als ein aktueller Mustang V8 ausparkte und seinen Motor auf dem Kiesparkplatz aufheulen ließ. Als wäre das das Signal, stieg die Partnerin des Fahrers zu ihm in den Wagen und es folgte das obligatorische Weglassen aus dem Stand mit durchdrehenden Rädern. (Vom Kiesplatz wie gesagt) Wider aller Erwartung (man kennt ja die „Why Can’t Mustang Drivers Leave Meets?“-Videos bei Youtube), konnte sich der Mustang auf der Straße halten und es ging alles gut. „Na das kann ja heiter werden.“, dachte ich mir. Und es wurde heiter, aber in einem deutlich angenehmeren Sinn. Sofort nach Betreten des weitläufigen Geländes beschlich mich ein altbekanntes Gefühl aus meiner Kindheit. Damals gab es in meiner Heimatstadt Darmstadt ganze vier US-Kasernen und das Stadtbild war geprägt durch die vielen coolen Autos mit Army-Kennzeichen. Deez Nuts aus dem Candy Shop, der auch sicher Lollipops hat. Für 50 Cent das Stück.   Fuzzy Dices in diesem Mercury (und in jedem zweiten anderen Auto auf dem Platz): Bereitschaft für illegale Autorennen oder einfach nur noch ein cooles Accessoire?   Deutsch-Amerikanische Volksfeste fanden statt und in den Night Clubs der GIs kamen sich Deutsche und Amerikaner auch auf anderen Ebenen näher. Das Verhältnis zwischen Einheimischen und den Befreiern/Besatzern war ungeacht einiger Konflikte und Meinungsverschiedenheiten (Vietnam-Krieg, Stationierung der Pershing-Raketen, Golf-Krieg I und II) größtenteils freundlich und von Pragmatismus geprägt. Man hatte sich aufeinander eingestellt und ließ sich größtenteils in Ruhe. Dem großen Reiz des American Way of Life erlagen aber, wie in allen (westlichen) Gesellschaften, auch in Deutschland viele Menschen. Ich wollte als Kind auch immer nach Kalifornien, um dort bei Colt Seavers auf der Fläche seines Pickups mitzufahren, KITTs Turbo Boost -Taste zu drücken oder mit dem A-Team aus dem Van heraus Platzpatronen auf korrupte Militärs zu verballern. Fakten, Fakten, Fakten: Ford Hot Rod. Aus dem Jahre 1934. Zu verkaufen. Bestmögliches Nummernschild für einen derartigen Brocken Chevy Van mit viel Platz, Style und in einer fröhlichen Farbe (Orange is the new Black?)   Und was drückt sich nunmal besser im „Bigger is better“-Mantra aus, als ein US-Car mit Hubraum, gemessen in Maßkrügen, und serienmäßig eingebauter Coolness. Dementsprechend groß waren auch die Beteiligung und die Vielfalt der vorhandenen Fahrzeuge. Chevy Two-Ten 2100B mit scharfer Two-Tone-Lackierung Dodge Viper mit Klebekennzeichen. Man fragt sich, was seltener ist. Und dann auch noch kombiniert. Hell Yesssssssssssssss! *Schlangengeräusch* Böses, böses Pony Gleich zweimal das Thema Camaro: Aber durchaus unterschiedlich interpretiert. Corvette C1 Convertible Chevrolet Impala SS Turbo-Jet V8 396 cui im kultigen 76er-Style und mit ultraheißen Felgen Chevy Pickup aus den 50ern. Mag Fußgänger zum Frühstück. Noch ein Chevy Impala, dieses mal aber als Convertible und eindeutig ein Modell aus den 70ern Meine Vermutung: Eine Corvette mit einer Art Wektor-Umbau. Die harmonisch eingepassten Seitenblinker haben mich fasziniert. GMC K15 mit einem an Klarheit und Symmetrie nicht zu überbietendem Gesicht. Me likey a lot. The Wheels On The Bus Go Round And Round… Der Mann mit dem Hacky’s-Shirt ist übrigens Hacky selbst. Seines Zeichens Organisator der ganzen Chose. Friedliche Ponys auf der Weide Gesichter können sie, die Amis. Hier ein Challenger SRT (Dafür musste man jetzt kein Experte sein, ich weiß) Meiner bescheidenen Meinung nach die beste Farbe für den aktuellen Mustang: Ruby Red Hal(l)o Master Chief! Beruflich Aliens bekämpfen und in der Freizeit Hauben halten. Why not?   Was ist...